unsere Reise nach China 2018
Garden Hotel, Garten des Meisters der Netze, Garten des Verweilens, Tongli, Shanghai, Transrapid Shanghai, A340
29.10.2018, Suzhou, Shanghai
10. Tag Suzhou – Tongli – Shanghai:
Bekannt ist Suzhou für seine chinesische Gartenbauarchitektur. Freuen Sie sich darauf, dieser wunderschönen Gärten zu erkunden. Sie lernen den „Garten des Meisters der Netze“ und den „Garten des Verweilens“ kennen. Am Nachmittag begeben Sie sich auf die Fahrt nach Shanghai. Unterwegs machen Sie noch einen Stopp in Tongli, einem kleinen Wasserstädtchen. Schlendern Sie hier über Kopfsteinpflaster durch enge Gassen und über kleine Brücken. Anschließend Weiterfahrt in die Weltmetropole Shanghai und 2 Übernachtungen im Greenland Jiulong Hotel (4 Sterne, Landeskat.: 4 Sterne). 190 km (Frühstück, Mittagessen)
Dieses schlechte Hotel (Zimmerausblick) rundet seinen negativen Auftritt durch ein fürchterliches Frühstück ab.
Wieder – wir kennen das ja schon – haben nicht alle Frühstücksgäste einen Platz …
Auch das Angebot lässt zu wünschen übrig! Das ist Schade, wir wissen doch das es in China besser gehen kann!
Zu Fuß gehen wir zum „Garten des Verweilens“ durch dieses kleine Örtchen. Auf der Straße ist es trotz vielem Verkehr sehr ruhig. Sogar von der „Werbefahrt“ ist, dank E-Motoren, nichts zu hören.
Garten des Meisters der Netze
Der Garten des Meisters der Netze (Kurzzeichen: 网师园; Langzeichen: 網師園; Pinyin: Wǎngshī Yuán) in Suzhou zählt zu den berühmten südchinesischen Privatgärten. Er wurde je nach Quelle um 1440 oder während der Song-Dynastie (960 bis 1279) von einem hohen Beamten namens Shi Zhengzhi aus der Stadt Yangzhou errichtet, der ihm den Namen „Halle der tausend Dokumentenrollen“ gab.*
Irgendwann, vor langer Zeit haben Beamte diese Gärten angelegt. Oft haben sie einen See, verschiedene seltene Bäume, Wandelgänge, Korallensteine aus entfernten Süsswasserseen, Bonsaibäume und Blumen.
Die Mosaiksteinwege haben Muster. Kraniche bedeuten – wie Schildkröten – ein langes Leben.
Mit dem Bus geht es weiter durch den Ort, hier sehen wir uns den Garten des Netzes an. Im Grunde, das merken wir schnell, sind diese Gärten alle gleich. Da sehen wir uns lieber auf dem Weg die kleinen Läden an.
Garten des Verweilens
Verweilender Garten (vereinfachtes Chinesisch : 留 园 ; traditionelles Chinesisch : 留 園) ist ein bekannter klassischer chinesischer Garten. Er ist mit anderen klassischen Gärten von Suzhou als UNESCO -Weltkulturerbe anerkannt.*
Heute steht auch der Besuch der Wasserstadt in China, dem kleinen Venedig an.
Gemeinde Tongli
Tongli (chinesisch 同里镇, Pinyin Tónglǐ Zhèn) ist eine Großgemeinde des Stadtbezirks Wujiang der bezirksfreien Stadt Suzhou in der chinesischen Provinz Jiangsu. Sie ist eine der zahlreichen Wasserstädte, die Shanghai vorgelagert sind und von dort aus häufig als Ziel für Touristen dienen. Innerhalb der historischen Innenstadt, die für Touristen kostenpflichtig ist, sind einige klassische Gärten und andere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.*
Hier haben wir ein wunderschönes Ambiente zum Essen. Das Angebot an Speisen überzeugt uns auch. In der Umgebung Shanghais wird traditionell nicht so scharf gegessen, hier sind die Speisen eher süß.
Nach dem Mittagessen haben wir Freizeit und ziehen durch die Einkaufsstraßen des Ortes. Wieder macht sich das Gefühl breit, diese Straßen sind für Touristen gemacht. Egal, man kann handeln und sich ein wenig umsehen.
Die Herstellung von Bonbons. Hier wird die Zuckermasse verarbeitet – immer wieder ziehen, ziehen, ziehen.
Bonbon (der oder das; von französisch bon, „gut“), auch: der oder das Drops, in Österreich Zuckerl, in Teilen der Schweiz Zältli oder Täfeli, nennt man eine Süßigkeit, die durch Einkochen von Zuckerlösung mit Stärkesirup oder Invertzucker in Verbindung mit geruchs- und geschmacksgebenden Zusätzen und Aromen hergestellt wird.*
Mit dem Bus, der uns jetzt bis zum Ende der Reise begleitet, kommen wir nach
Shanghai
Shanghai oder Schanghai (chinesisch 上海, Pinyin Audio-Datei / Hörbeispiel Shànghǎi?/i) ist die bedeutendste Industriestadt der Volksrepublik China und eine der größten Städte der Welt.*
„Shanghai ist Chinas Zukunft – Peking ist Chinas Vergangenheit“ sagt unser chinesischer Reiseleiter.
Zu Shanghai gehören außer der Innenstadt mit etwa 15 Millionen Einwohnern zahlreiche umliegende, bis 50 km entfernte Stadtbezirke mit weiteren etwa 8 Millionen Einwohnern. Während die Innenstadt eine hohe Bebauungsdichte und geschlossene Siedlungsform hat, dominiert in den Randbezirken eine ländliche, eher provinzielle Siedlungsstruktur.*
Die Unterschiede sind in der Tat schnell zu erkennen. Selbst der Straßenverkehr läuft geregelter ab. Es wird hier öfter der Blinker benutzt, Haltelinien werden beachtet und auch an roten Ampeln bleibt der ein oder andere stehen.
Hier checken wir im … Hotel ein. In der 19. Etage ist unser Zimmer und das bedeutet einen schönen Blick über die Stadt. Das kleine Zimmer ist sauber und ausreichend, aber spärlich eingerichtet. … toller Fensterblick!!
Egal, wir sind eh unterwegs! Zum frisch machen reicht die Zeit gerade noch, auch zum Geld aus dem Automaten holen – dann geht es schon schon zur Lichterfahrt durch Shanghai.
Die meisten Wolkenkratzer werden in Pudong errichtet. Dort steht auch das Shanghai World Financial Center, das am 14. September 2007 seine Endhöhe von 492 Meter mit 101 Stockwerken erreichte. Damit ist das Gebäude höher als der daneben stehende Jin Mao Tower (421 Meter) und der Oriental Pearl Tower (468 Meter). Bis zum Richtfest des Shanghai Towers im August 2014 war das Shanghai World Financial Center das höchste Gebäude und Bauwerk der Volksrepublik China und (nach dem Burj Khalifa und dem Taipei 101) das dritthöchste Gebäude der Welt. Der Shanghai Tower (Fertigstellung im April 2015) im Finanzdistrikt Lujiazui übertrifft es um 140 Meter und ist mit seinen 632 Metern Höhe seit August 2013 sogar das zweithöchste Gebäude der Welt.*
Markant Shanghai
Im Zentrum der Stadt stehen die 3 markante Hochhäuser. Das höchste Gebäude, ein wahrer Wolkenkratzer, ist der Shanghai-Tower. Daneben, mit 492 m etwas kleiner ist der von den Japanern gebaute „Flaschenöffner“ (der Name ist seiner Form geschuldet) und der „Kleinste“ von den dreien ist der Mao-Tower. Auf diesen fahren wir. Der Fahrstuhl ist sehr schnell. Ruck Zuck sind wir in der 88. Etage und genießen den Ausblick.
Von der bekannten Brücke, neben der russischen Botschaft, ….. sehen wir von der Ferne noch einmal auf die 3 imposanten Hochhäuser und sind nach wie vor von dieser Beleuchtung beeindruckt!
Nun geht es noch in die Einkaufsstraße. Überall blinkt und leuchtet es, viele Menschen sind unterwegs. Interessant!
In der Lobby des Hotels (hier ist ab 22°° Uhr ebenfalls geschlossen, aber noch Licht an) lassen wir den Abend ausklingen.
30.10.2018, Shanghai
11. Tag Shanghai:
Sie lernen die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt kennen. Zuerst besuchen Sie den Yu-Garten und die Altstadt. Der Yu-Garten bietet Einblicke in die chinesische Gartenbaukunst und Ihnen eröffnet sich mit jedem Schritt ein neues Fotomotiv. Während Ihres anschließenden Bummels durch die Altstadt können Sie in den schmalen Gassen unendlich viel entdecken und sich auf die Suche nach einem Mitbringsel begeben. Es gibt keinen besseren Ort in Shanghai dafür – von farbenfrohen Schals, über Tigerbalsam und Ginsengwurzeln bis hin zu Winkekatzen gibt es alles, was das Herz begehrt. Anschließend führen wir Sie zum Prachtboulevard Bund. Die Uferpromenade ist gesäumt von imposanten Gebäuden aus der Kolonialzeit. Lassen Sie den Blick über den Huangpu Fluss schweifen und bestaunen Sie die Ausblicke auf die Skyline von Shanghai. Auf der Nanjing Road können Sie später nach Lust und Laune shoppen. (Frühstück, Mittagessen)
tolle Aussicht
Am nächsten Morgen erfreuen wir uns an dem Anblick aus unserem Zimmerfenster. Kreuzungen sind immer ein „Blickmagnet“. Hier entstehen immer Gedanken an heilloses Durcheinander und völligem Wirrwar.
Heute frühstücken wir im 25. Stock und haben einen wundervollen Ausblick. Das Frühstück selbst schmeckt, ist reichhaltig oder wir sind mittlerweile an das chinesische Essen gewohnt und genießen sie womöglich sogar?
Dann geht es mit unserem Bus in die Stadt und wir besuchen einen Park und ein Einkaufzentrum.
Das haben wir wirklich oft erlebt – Chinesen tanzen in Parks.
Wir kommen, nachdem wir aufmerksam durch die Altstadt laufen und einiges neues sehen zum
Yu Garten
… nun geht es geradewegs ins Einkaufszentrum.
Das Einkaufzentrum – ein ganzer Straßenkomplex – wurde neu aufgebaut, jedoch sieht es aus wie sehr alt. In der Mitte gibt es einen Park mit Wasserspielen. Hier sehen wir zum ersten Mal auf unserer Reise „frei“ lebende Enten und Schwäne. Dann haben wir Freizeit und sehen uns das Angebot an. Vielleicht findet man ja das ein oder andere Souvenir? Das Angebot ist riesig und nicht zu überschauen.
… übrigens – es gibt nicht nur kleine Kleidergrößen in China ?
Ein Besuch der Landungsbrücken steht auf den Programm, doch das Wasser des Huangpu-Fluss ist nur schwer zu sehen, denn am gesamten Ufer stehen Schiffe, Container oder Arbeitsplattformen.
Wir fahren zum Mittagessen und sitzen an den üblichen 8 Personen-Tischen, räumlich pro Tisch getrennt in ordentlicher Umgebung. Das Essen schmeckt und ist es ist reichlich vorhanden.
eine Seidenspinnerei
Nun sehen wir uns eine Seidenspinnerei an und bekommen erklärt, wie Seidenkokons entstehen und behandelt werden.
Der Seidenspinner oder Maulbeerspinner (Bombyx mori) ist ein ursprünglich in China beheimateter Schmetterling aus der Familie der Echten Spinner (Bombycidae). Die Seidenraupe wurde vom Wildseidenspinner (Bombyx mandarina) domestiziert, der in Nordindien, Nordchina, Korea, Japan, und den fernöstlichen Regionen Russlands beheimatet ist. Die domestizierte Seidenraupe stammt eher aus China als aus Japan oder Korea.*
Der Mensch nutzte schon früh die Fähigkeiten der Raupen des Seidenspinners, der „Seidenraupen“, zur Erzeugung von Seide; bereits vor 5000 Jahren wurden in China Seidenraupen gezüchtet. Durch die Verbreitung der Seidenherstellung (Seidenbau) wurde er bis heute auch außerhalb seines ursprünglichen Lebensraumes verbreitet, unter anderem in Südeuropa.*
Seide lässt sich aber auch ziehen:
Leider endet auch diese Veranstaltung wieder im Verkauf. Diese Verkaufs-Einlagen negieren den sonst guten Eindruck der fantastischen Reise. Interessant ist es allemal die mühsame Herstellung der Seide anzusehen.
Der Verkaufserfolg der Damen hält sich in Grenzen. Zu Fuß geht es zur Nanjing Road, der großen Einkaufsstraße in Shanghai. Schon hier finden sich Läden an Läden.
An der Straße angekommen, besuchen wir lieber ein Cafe anstatt durch die Läden zu schlendern. Es ist nicht Langweilig, denn nette Gespräche wechseln sich mit spannenden Beobachtungen ab. Wir sitzen direkt an einer stark frequentierten Kreuzung. Kaffee und Kuchen sind lecker – alles ist in Ordnung.
Nach diesem anstrengenden Tag verabschiede sich unser Reiseleiter, denn er wird uns schon heute allein lassen. Natürlich ist alles nötige geklärt und jeder bekommt seine Infos auf Zetteln.
zum Abschluss noch einmal ganz allein bestellt …
Am Abend bestellen wir uns in netter Runde an einem runden Tisch sitzend zum ersten Mal allein ein Abendbrot. Es ist gar nicht so schwer, denn wir können auf den Bildern der Speisekarte zeigen, was wir bestellen möchten. Allerdings merken wir erst beim essen – auf den Bildern kann man nicht zwischen warm und kalt unterscheiden … so bleibt mancher Teller tatsächlich kalt ?
Auch heute sitzen wir in mittlerweile gewohnt gemütlicher Runde zusammen – leider schon zum letzten Mal – trinken etwas, unterhalten und verabschieden uns voneinander. … war `ne wirklich nette Truppe!
31.10.2018, Shanghai
12. Tag Shanghai:
Heute endet Ihre abwechslungsreiche Reise durch das Reich der Mitte. Zum Abschied bieten wir Ihnen noch einmal etwas Besonderes: Sie fahren mit dem Transrapid zum Flughafen entsprechend Ihres Rück- oder Weiterfluges. Ende der Rundreise. (Frühstück)
5:45 Uhr. Wir checken schnell und problemlos an der Rezeption aus und staunen über unser „Lunch Paket“. Lunch: auf Englisch das Mittagessen oder Lunchbox als Bezeichnung für eine Brotdose*
Es beinhaltet 1 kleinen Croissant, 2 kleine Küchlein, eine Kuchenschnecke, 2 verpackte Marmeladen, 1 gekochtes Ei, 1 Banane und 0,5 ltr. Wasser. Lecker!
Zu 6°° Uhr erwarten wir den Taxifahrer, der uns zum Bahnhof bringt. Auf dem Weg zur Transrapid-Station sehen wir noch einmal aus dem Taxi auf die Hochhäuser Shanghais. Der Fahrer spricht nur chinesisch und hätte sicher gern Trinkgeld bekommen. Daran haben wir jedoch nicht gedacht – gestern haben wir unsere ganzen Yen ausgegeben …
der Transrapid
Der Transrapid Shanghai ist eine Magnetschwebebahn, die am 31. Dezember 2002 auf einer 30 km langen Strecke von der Station Lóngyáng-Straße (chinesisch 龙阳路, Pinyin Lóngyáng-lù ‚Straße des Drachen und Yáng‘) in einem Außenbezirk Shanghais (VR China), nahe dem Messezentrum Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) zum Flughafen Pudong mit dem Probebetrieb gestartet wurde.*
Auf dem Bahnhof beim Transrapid ist alles klar: anstellen, Karte holen, Sicherheitscheck, am Bahnsteig einsteigen.
… wir steigen ein. (auch die anderen Fahrgäste)
Pünktlich geht es los, genau 6:45 Uhr fahren wir ab. Nach kurzer Zeit haben wir 300 Km/h erreicht und fahren dahin. Seinem Bau-/Entwicklungsjahr ist sicherlich der Krach geschuldet, vielleicht saßen wir auch nur ungünstig … es war laut.
Der Zug ruckelt hin und her. Die chinesischen Schnellzüge waren bei gleicher Geschwindigkeit deutlich ruhiger und schüttelten sich nicht so sehr.
Der Flughafen ist groß, modern, übersichtlich, überwacht und – natürlich – voll.
Alles ist bereits geregelt und wir finden nach einem ordentlichem Frühstück bei Starbucks unser Gate.
Die Maschine von Swiss Air, ein Airbus A340 steht bereit und startet fast pünktlich nach Zürich.
Der Airbus A340 ist ein vierstrahliges Großraumflugzeug des europäischen Flugzeugherstellers Airbus. Der Erstflug dieses Langstreckenflugzeugs fand am 25. Oktober 1991 in der Version A340-300 statt. Der Tiefdecker war das erste Verkehrsflugzeug von Airbus mit vier Triebwerken und das erste zivile Großraumflugzeug weltweit mit digitaler Fly-by-wire-Steuerung.*
Die Durchsage des Flugkapitäns erschreckt etwas:
„Sehr geehrte Damen und Herren ……… Willkommen an Bord … die Flugzeit beträgt 12 Stunden und 35 Minuten“ ?
Schnell nach dem Start gibt es schon Frühstück. … ob chinesisches Essen eine gute Idee ist???
Wir landen tatsächlich nach 12,5 Stunden in Zürich und warten auch nicht lange auf den Anschlussflug nach Berlin Tegel. Alles in allem ist es eine lange, anstrengende Fliegerei an diesem Tag, die trotz der Bemühungen der Crew`s (für mich) nicht angenehm werden möchte.
FAZIT:
Über keine unserer Reisen musste ich zu Hause mehr berichten, als über diese China-Reise. Diese sehr gut organisierte Reise hat es aber auch in sich! Ein Höhepunkt löst den nächsten ab. Mich selbst beeindruckte die Terrakotta-Armee sehr, anderen hat es die große chinesische Mauer angetan.
Der Stand der Technik – elektrische Mopeds, Dreiräder, Autos und Busse – überraschte die komplette Reisegruppe ebenso wie die öffentlichen Verkehrsmittel, während das Verhalten der Chinesen natürlich auch vielen in Erinnerung bleiben wird. Das Essen ist interessant, wird aber auch schnell eintönig …
Liebe Leser, danke das ihr bis hier durchgehalten habt – ich würde diese Reise jedem empfehlen!!
Es hat sehr, sehr viel Spaß gemacht!!
* Zitat Wikipedia