CP Bella Italia, Gardasee, BRB 2019

mit dem Wohnmobil und Smart zum Gardasee, Italien

Camping Bella Italia, mit dem Smart an und um den Gardasee und die Fahrt nach Hause


Freitag, 19. April 2019

Das war wieder eine ruhige Nacht auf dem Platz. Weder starten wir unseren Tag mit einer Walking-Tour und wieder haben wir eine Strecke von ca. 5 Km gewählt und stehen nun am ganz anderen Ende von Peschiera del Garda. Im Grunde sind wir um den südlichsten Zipfel des Gardasees gelaufen …

Als wir auf den Campingplatz zurückkommen, ist ein recht schöner Stellplatz frei geworden, von dem man sehr schön auf den Gardasee sehen kann. Beim Frühstück überlegen wir kurz umzuziehen. verwerfen den Gedanken aber wieder.

EDIT 01/2021: Wir werden diesen Platz im Sommer 2020 bekommen …

Peschiera

Bis zum Mittag fahren wir ein paar Lebensmittel einkaufen, versäumen aber auch nicht in irgendwelche anderen Läden hineinzugehen, in denen man irgendetwas kaufen kann … und am Nachmittag wollen wir uns heute Peschiera ansehen, dort ein bisschen durch den Ort schlendern, Eis essen und wieder in ein paar Läden sehen – vielleicht auch in alle – und versuchen einfach zu entspannen.
… einfach Italien erleben …

1440 konnte schließlich die Republik Venedig unter ihrem Condottiere Francesco I. Sforza den Ort einnehmen. Venedig baute zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert Peschiera zu einer Festung aus.*

Auf dem Rückweg setzen wir uns in ein Cafe und sehen über den See. Die Sonne wärmt schon richtig kräftig und es ist einfach herrlich … schon ein bisschen Sommer!

Nach dem Abendbrot – heute gab es leckere Pizza aus der Pizzeria des Platzes – machen wir mit Tini und Niko im Mondschein noch einen Spaziergang über den Platz.



Samstag, 20. April 2019

Na klar – du hast es dir schon gedacht – wir gehen am frühen Morgen schon am Stock. Immer am Wasser entlang kann das sogar Spaß machen …

Nach dem Frühstück werden wir heute zur Ölmühle fahren. Schon im letzten Jahr haben wir sie besucht und uns mit kaltgepresstem Ölivenöl eingedeckt. Das war nach unserem Geschmack das beste Öl, welches wir hier rund um den See gekauft haben. … es sind für einen Weg ca. 80 Kilometer (Info für Elektrofahrzeuge) zurückzulegen und zack – da stehen wir schon im Stau.

Kurze Absprache mit Niko und wir wählen die Route über den naheliegenden Berg. Dabei geht es durch wirklich wunderschöne Landschaften! Die kleinen Smarties mit ihren turboaufgeladenen 90 PS, bei 750 kg in Verbindung mit dem Direktschaltgetriebe machen gerade hier in den Bergen auf den engen Straßen so richtig Spaß!

die Ölmühle Frantoio Olive del Bornico

Webseite, googlemaps

Auf dem Rückweg fahren wir durch Gardone Riviera, einem kleinen Ort, in dem die Mädels auch noch einige Läden an der Straße gesehen haben …

Gardone Riviera ist eine italienische Gemeinde am Westufer des Gardasees mit 2653 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2018) nahe Salò und ist seit 2017 Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d’Italia (Die schönsten Orte Italiens).*

Unser erster Weg führt uns ans Wasser, denn wir würden auch gern etwas essen. Zufällig entdecken wir einen kleinen Markt. Das Angebot hier sehen wir uns natürlich an und stehen auf einmal vor einem Restaurant.

Wir bekommen in dem gut besuchten Lokal am Wasser tatsächlich einen Tisch und genießen den Blick auf den Gardasee. Es ist schön warm und so können wir umsomehr unseren Imbiss genießen!

Dann gehen wir in den Ort, um diese Räume an der Straße zu betreten, in denen völlig fremde Menschen Sachen in Regale geräumt haben und nett gucken, wenn man unvermittelt kommt und ihre Sachen ansieht.

Zurück auf dem Platz bleiben wir bis zum Abendbrot ganz ruhig, denn wir wollen nicht vergessen, das wir Urlaub haben! Zum Abendbrot haben wir heute regionale Würstchen, die es mit Salat gibt.

Die Würstchen setzen den Gasgrill in Flammen, als sie ihr Fett verlieren … so etwas haben bisher nur Ćevapčići in und aus Kroatien geschafft … die Würstchen schmecken allerdings sehr lecker!



Sonntag, 21. April 2019

Am Morgen geht es wieder mit den Stöckern am See entlang. Wir walken hier, bis die Stöcke brechen … Dann gehe ich heute mal, weil Ostern ist, Brötchen holen.

… die Idee hatte ich wohl nicht allein …

Das Wetter ist so wunderbar, wir können heute wieder vor dem Mobil frühstücken. … Scheinbar geht es aber doch schneller, als gedacht, denn als ich mit den Brötchen komme …

Ostern

Das neuhochdeutsche Ostern und das englische Easter haben die gleiche sprachliche Wurzel, zu deren Etymologie es verschiedene Lösungsansätze gibt. Das Herkunftswörterbuch des Duden leitet das Wort vom altgermanischen Austrō > Ausro „Morgenröte“ ab, das eventuell ein germanisches Frühlingsfest bezeichnete und sich im Altenglischen zu Ēostre, Ēastre, im Althochdeutschen zu ōst(a)ra, Plural ōstarun fortbildete. Der Wortstamm ist mit dem altgriechischen Namen der vergöttlichten Morgenröte Ēōs und dem lateinischenaurora „Morgenröte“ verwandt, die ihrerseits weitere Sprachen beeinflusst haben. *

Nach dem Frühstück gehts los, ich möchte heute im Gardasee baden gehen. Im letzten Jahr habe ich mich nicht getraut, denn da war das Wasser einfach zu kalt. Heute muss ich ehrlich sagen, ist es auch nicht angenehm warm, doch es ist schöner Sonnenschein, das ich in der Sonne wieder warm werde, wenn ich aus dem kalten Wasser komme …

Da kommt mir auf einmal die Idee, die Drohne steigen zu lassen. Die Vögel sind allerdings immernoch auf ihre Brut bedacht und umkreisen mein Fluggerät angriffslustig … da lande ich lieber wieder.

Markt in der Stadt

Heute ist Markt in der Stadt, also machen wir uns noch einmal auf den Weg und sehen uns bei wunderbarem Wetter dort einmal um. Erstaunlicherweise ist es leer auf dem Markt in der sonst so vollen Stadt.

Da kann man als Frau aber auch Zeit verbringen … Niko und ich finden hier noch ein Eis, dort noch etwas zum naschen … man muss sich eben die Zeit vertreiben, wenn man nicht in jeden Laden gehen möchte :o)

Den Abend verbringen wir ganz in Ruhe vor dem Mobil und habe uns heute für einen leckeren Rotwein entschieden, der so richtig lecker schmeckt, Bardolino heißt und Glas für Glas rischtich legger ischt …



Montag, 22.April 2019

Klar ging es heute morgen wieder mit den Stöcken los. Wir sind eisern unterwegs und drehen schön unsere Runde. Das Wetter ist herrlich und wir genießen diesen morgendlichen „Spaziergang“ sehr. Man kommt gut in den Tag und fühlt sich frisch und irgendwie gut.

Mittag am Gardasee

Jetzt fahren wir ein Stück in Richtung Sirmione, fahren in Richtung des Stellplatzes „Camper park Sirmione“ und essen sehr gut und lecker in dem nahen Restaurant Silk.

Webseite, googlemaps

Den Tag verbringen wir am See und spazieren ein ganzes Stück.

Auf unserem abendlichen Spaziergang sehen wir die einzigen, die sich freuen, dass das Wetter umgeschlagen ist – Kitesurfer und Surfer – allen anderen ist es eher kalt.

Kitesurfen, auch Kiteboarden, ist ein Wassersport, der aus dem Kitesailing entstanden ist. Beim Kitesurfen steht der Sportler auf einem Board, das Ähnlichkeit mit einem kleinen Surfbrett oder Wakeboard aufweist. Er wird dabei von einem Lenkdrachen (engl. „kite“) gezogen. Das Zusammenspiel von Wellen und aufwärts gerichtetem Zug des Drachen erlaubt dabei Sprünge und Tricks.*

Dann sitzen wir an unserem letzten gemeinsamen Abend zusammen. Noch können wir vor dem Mobil bleiben, denn hier sitzen wir windgeschützt. Morgen werden Tini und Niko nach Hause fahren.



Dienstag, 23.04.2019

Was ist denn heut mit dem Wetter los?

Es war schon gestern Abend abzusehen, dann war es in der Nacht deutlich zu hören und heute Morgen haben wir die Bescherung. Es regnet, als Tini und Niko den Smarti auf dem Anhänger verzurren. Dann fahren sie ab und wir sehen durch unsere verregnete Frontscheibe auf den nun leeren Platz.

Bei diesem Wetter entschließen wir uns schnell zu einem Faulenzer-Tag. Eben einfach Urlaub. Wir fahren Nachmittag noch einmal los und kaufen noch ein paar Lebensmittel, Obst, Getränke usw. ein und sitzen dann vor dem Fernseher.

Erst zum späten Nachmittag endet der Regen und wir drehen noch eine kleine Runde.



Mittwoch, 24.04.2019

Schon beim Blick aus dem Dachfenster ist sofort zu sehen, das uns heute wieder wunderschönes Wetter erwartet. Die Sonne scheint schon wieder und zack ist es wieder passiert – wir haben die Stöcker in der Hand und drehen unsere Runde am See entlang.

Unser heutiger Plan: wir besuchen den

Monte Baldo

Der Monte Baldo ist ein zwischen Gardasee und Etsch gelegener, etwa 30 Kilometer langer Bergrücken, der zum Gebirgszug der Gardaseeberge zählt.*

Die Fahrt zum Berg macht schon enormen Spaß. Wir bleiben nicht auf der Hauptstraße und lernen so die echten kleinen Gassen kennen. Der Smart scheint für diese Strecken gebaut zu sein … Hier haben sie für diese engen, kleinen Straßen den Fiat 500 …

Dann kommen wir nach Malcesine, finden einen Parkplatz direkt im Parkhaus an der Seilbahn und stellen uns an … bis uns die Fahrkarte die Fahrt ermöglicht.

der Monte Baldo

Die Talstation lassen wir schnell hinter uns – zügig geht es hinauf.

Auf einmal kommt eine Station am Berg, man steigt einfach um und es geht weiter nach oben. Die Aussicht beeindruckt immer mehr und plötzlich stehen wir in 1760 m Höhe. Es ist deutlich kühler hier oben als wir ein Selfi machen.

Wir erkunden das Plateau und finden die ausgestellte alte Gondel. Klar stehen wir im Schnee hier oben – es ist ja auch kalt – doch die Aussicht ist der Hammer!!!

Im Moment haben wir gutes Wetter hier oben auf dem Monte Baldo und man kann den Gardasee nicht komplett, aber doch sehr schön sehen.

Doch lange hält das Wetter leider nicht an, dicke Wolken ziehen auf – es geht wirklich ganz schnell – und es wird auch schnell ungemütlich. Wir gehen langsam, aber zielstrebig wieder zur Seilbahnstation.

Der Gipfel verschwindet langsam in den Wolken, die bringen gleich auch noch Regen mit und auch etwas Hagel ist dabei. Wir beeilen uns auf dem Rückweg, kommen vorbei an der Gaststätte, durch die Überführung … da geht es schon los! Ruck zuck sind wir alle auf dem Berg ordentlich nass geregnet und stehen nun gemeinsam in der Gondel und fahren wieder hinunter.

Als wir vom Berg kommen, gehen durch die wunderbaren Gassen von

Malcesine

Bald kommen wir an den See und finden hier ein kleines Lokal, setzen uns hin und fallen sofort auf den ältesten Trick der italienischen Gastwirte herein.
Der Kellner kommt und stellt das übliche Brotkörbchen auf den Tisch, das wir gekonnt ignorieren. Dann kommt er wieder vorbei und möchte uns gern persönlich Begrüßen, weil wir die ersten Gäste sind, oder so etwas – er redet viel und wir verstehen nichts – dann reicht er uns je ein Glas Sekt und und wir lassen es uns schmecken.

Das Essen kommt und schmeckt sehr gut. Natürlich entscheiden wir uns für die italienische Küche. … Pizza Calzone und Nudeln – das geht immer!

Durch die malerischen Gässchen in Malcesine gehts zurück, doch das regnerische Wetter scheint uns zu verfolgen und hat uns schon wieder eingeholt. Wir fahren ihm einfach davon – das ist jedenfalls unsere Idee.

Irgendwann schlägt der Regen in Hagel um und weiterfahren ist unmöglich. Man kann nichts mehr sehen und – ach was soll ich lange schreiben – sieh mal selbst ;o)

Als wir zum Platz zurückkommen erfahren wir von den Nachbarn, das es hier lediglich ein wenig Schauer gab. Gut, dann gibt es wenigstens kein Schaden! Zum Abendbrot gibt es heute Carpaccio auf Salatbett.

Carpaccio ist eine Vorspeise der italienischen Küche aus rohem Rindfleisch. Entwickelt wurde es im Jahr 1950 in Harry’s Bar in Venedig von deren Inhaber Giuseppe Cipriani für seine Stammkundin Contessa Amalia Nani Mocenigo, weil der Arzt ihr vom Verzehr gegarten Fleisches abgeraten hatte. Cipriani benannte seine Kreation nach dem berühmten venezianischen Maler Vittore Carpaccio, der für seine leuchtenden Rot-/Weißtöne bekannt war und dem gerade eine große Ausstellung in Venedig gewidmet wurde.*



Donnerstag, 25.04.2019

Nebel am See

Was ist denn heute Morgen los? Nebel, soweit das Auge reicht. Trotzdem gehen wir um den südöstlichen Zipfel des Sees und können durch den sich langsam lichtenden Nebel schon das andere Ufer sehen.

Als wir uns zum Frühstück vor das Mobil setzen, ist das Wetter wieder sonnig und es verspricht ein schöner Tag zu werden.

Nach dem Frühstück genießen wir erst einmal die Sonne und bleiben einfach ein bisschen sitzen. Später entscheiden wir uns heute nach Sirmione zu fahren. Vom letzten Jahr kennen wir den Ort noch – mal sehen, was sich verändert hat …

… nichts sofort Erkennbares – es ist alles so geblieben, wie wir es kennen. Auch die bekannten Sirmione-Eis-Riesentüten, die man gleich am Eingang bekommt, sind geblieben … aber gebt Obacht – nicht das falsche Eis kaufen, denn bei so viel Eis muss der Geschmack passen 😉

Dann gehen wir mit unseren Rieseneis in den Ort. Hier erwarten uns die in Italien bekannten, typischen engen Gassen mit den kleinen, gemütlichen Läden und Lokalen

Das Klima in Sirmione ist mild, wie überall am Gardasee, nicht zuletzt auch durch eine in unmittelbarer Nähe von Sirmione im Gardasee entspringende Thermalquelle, deren Wasser reich an Schwefel, Brom und Iod ist. Die Sommer am Gardasee sind warm, aber nicht zu heiß, und die Winter sind mild mit wenig Regen.*

alles, wie immer – schön!

Bei mittlerweile wieder mäßigem Wetter gehen wir ein ganzes Stück durch den Ort und lernen noch einige Läden kennen.

Auf dem Rückweg schmeckt diese Pizza am Gardasee auch um 16°° Uhr noch lecker und satt macht sie auch noch.

Den Smartie, den wir weit vor der Stadt parken mussten, finden wir auch wieder. Er steht auf dem großen Parkplatz vor der Stadt, immerhin ist ein Weg 3,5 Km und die haben es in sich. Jedenfalls gerade heute … vielleicht sind wir doch nicht so ganz durchtrainiert und die morgendliche Runde bringt uns schon an die Leistungsgrenze ;o)

Diesen Abend verbringen wir vor dem Mobil bis es dunkel wird und genießen unseren letzten Tag. Heute haben wir keinen Vollmond, doch es ist ein schöner, lauer Abend auf den wir zu Hause noch eine ganze Weile warten werden müssen.



Freitag, 26.04.2019

die Heimreise beginnt

Nee, nee, nee – heute bleiben die Stöcke in der Garage, denn wir fahren ab. Nach dem Frühstück verlade ich den Smartie, Kerstin macht im Mobil alles reiseklar, dann fahren wir – nach einem letzten Blick auf den Gardasee – ab.

Es dauert gar nicht lange und wir sind wieder auf der Mautstrecke unterwegs. Dann geht es Richtung Deutschland. Wir werden heute wieder zum Stellplatz nach Dießen am Ammersee fahren und dort sind wir verabredet …

… wir treffen hier auf Annegret und Wolfgang. Sie wohnen in Bayern und zusammen waren wir in China, haben uns super verstanden und nutzen den Süden, um uns zu treffen. (übrigens – wir fliegen im Oktober 2020 wieder zusammen weg)

Wir gehen schön essen zusammen und verbringen schwatzend und schmatzend einen wunderbaren Abend zusammen. Schön, das wir uns treffen konnten ;o)


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

ca. 380 Kilometer, Fahrzeit ca. 5 Stunden


Samstag, 27.04.2019

Im Regen starten wir und werden heute einfach nach Brandenburg fahren … natürlich – und das vergessen wir nicht – haben wir noch einen kleinen Zwischenstopp geplant.

Gudrun Sjöden

Na klar – das Gudrun Sjöden Outlet – eine feste Adresse, wenn wir im Süden unterwegs sind. Das Wetter ist auch schon wieder viel besser geworden und nachdem bei Gudrun alles anprobiert wurde fahren wir weiter.

Leider bleibt es nicht bei dem schönen Wetter und bald sind wir wieder im Regen unterwegs. Das Wetter wechselt nun in einer Tour und beim Tankstopp scheint schon wieder die Sonne. Trotzdem kommen wir gut voran und kommen auch gut nach Hause. Unterwegs essen wir an der Autobahn bei einem Schnellrestaurant, welches mit einem gelben, großem M wirbt. … es macht nicht lange satt, aber lecker ist es schon!


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

ca. 663 Kilometer, Fahrzeit ca. 8 Stunden

FAZIT

Das war wieder eine tolle Zeit in Italien. Das ganze Umfeld dort sorgt für Urlaubsgefühl, die Pizzen, Nudeln usw. sind sehr lecker, die warmen Abende und die Tagestemperaturen, die an den Sommer erinnern und für den kommenden Sommer schon die Vorfreude wecken. Es ist ein wunderbarer Ausstieg aus dem Winteralltag, den wir zu Hause haben. Allerdings sind wir nun zum zweiten Mal hintereinander hier am See und insgeheim denke ich mir schon ein neues Ziel aus, wohin es im nächsten Jahr gehen kann …
Bleibe gespannt – wir nehmen dich gern wieder mit – Ostern 2020 ;o)

EDIT 01/2021: Das wurde nichts mit Ostern – Reiseverbot durch Corona … wir konnten aber im Sommer noch einmal Italien erreichen.

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