Silvester in Stockholm

… mit dem Wohnmobil im Winter nach Schweden


Mittwoch, 29.12.2021, 7. Tag

Der Morgen hält eine kleine Überraschung bereit. Es hat wohl die Nacht über geschneit. Eine herrliche Schneeschicht bedeckt den Platz.

Wir haben gut geschlafen und frühstücken erst einmal. Da wir mittlerweile allein auf dem Campingplatz sind und sonst lediglich die Bungalows besetzt sind, haben wir uns folgendes ausgedacht:

Mit dem Mobil fahren wir zum Servicehaus, gehen abwaschen, duschen usw, Ver- und Entsorgen und starten dann.

Dieser Plan klappt gut und bald starten wir. Auf dem Platz wurden schon die Wege geräumt, die restlichen Straßen Schwedens auf denen wir unterwegs sind, werden erst nach und nach geräumt werden – oder auch nicht. Man kann seinen Fahrstiel ja anpassen …

Unterwegs kommt noch einmal ein Biltema-Laden. Der ist so groß, das es hier das komplette Programm aus dem Katalog vorrätig ist. Hier möchte ich noch einmal hineinsehen, denn mich interessieren nach wie vor die LED Leisten als Zusatzscheinwerfer.

Leider ist für mich nicht das Richtige dabei, so sehr ich auch suche … also gehe ich mit leeren Händen zum Parkplatz und wir fahren weiter nach Stockholm …

… und nach dem wir Treibstoff gebunkert haben (1 ltr. Diesel/1,887 €) kommen wir nach Stockholm. Hier ist unsere erste Adresse Gudrun Sjöden 🤔 naja – nicht ganz unsere 😂.
Kerstin trägt gern Gudrun´s Sachen – ich nicht.

In Stockholm wird es wärmer. Im Moment liegt die Temperatur bei 0°C und als wir weiterfahren beginnt es sogar zu regnen … So kommen wir zum

First Camp City – Stockholm

Webseite, googlemaps

Wir besuchen diesen Platz das erste Mal, denn bei unseren letzten Besuchen – immerhin 3 Jahre her – habe ich diesen Platz nicht gefunden. Ist er neu? Auf jeden Fall ist er nicht direkt im Stadtzentrum. es sind bis zur Innenstadt etwa 12 Km. Mit dem Fahrrad gut zu fahren, die Radwege sind gepflegt, das macht das im Sommer nichts aus – doch jetzt?

Wir werden nett begrüßt und in allen Modalitäten eingewiesen. Auch in den Busfahrplan, denn die Haltestelle ist nur 250 m entfernt. Interessant ist, das dieser Platz aus einem Stellplatz (am Automaten zu bezahlen) und einem Campingplatz (vorbuchbar) besteht.Wir wollten buchen uns landen deshalb auf dem Campingplatz. Der Preis ist fast identisch.

Ein Badesee ist ca. 50m entfernt, WLAN, kleine, saubere Duschen und Toiletten, ebene Plätze und es ist ruhig – der Platz ist teuer, aber gar nicht schlecht.

Wir richten uns ein, heute Abend essen wir Kartoffelbrei mit Köttbullar und Preiselbeeren. Mittlerweile ist es längst dunkel und der Platz ist (noch) nicht voll. Bei der Buchung im September waren nur noch 3 Plätze frei … 🤔

Egal, gerade beginnt es zu noch einmal richtig zu schneien, da gehe und für morgen haben wir einen Besuch in der Hauptstadt Schwedens geplant.


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

ca. 230 Kilometer, Fahrzeit ca. 4 Stunden


Donnerstag, 30.12.2021, 8. Tag

Oh nein – hatte die Wetter-App doch recht? Es hört sich an, als würde es regnen 🥴
Leider ist es tatsächlich so. Mittlerweile sind es 2°C und es nieselt.
Zeit für ein gemütliches Frühstück! Rührei, Schinken usw. – es schmeckt einfach!

auf in die Hauptstadt – Stockholm

10:10 Uhr fährt der Bus. Mit der schwedischen App „SL“ können wir leider nicht bezahlen. (die DKB Bank weigert sich irgendwie) Das ist Schade, kläre ich noch warum das so ist.
Darauf sind die Busse hier aber vorbereitet, den Bus kann man mit der Kreditkarte bezahlen – auch mit dem Handy. Dann geht die Fahrt los – 25 min dauert sie etwa.

Nun stehen wir in Gullmarsplan, einem großen Knotenpunkt der Öffentlichen, im Regen …
Heute wollen wir zur Altstadt (Gammla Stan) laufen … und sehen einiges Neues.

Nach 4 Km!!!! zu Fuß erreichen wir die Altstadt. Hier sind die vielen kleinen Souvenirläden offen und wie wir es kennen ist es voll in den kleinen Gassen. Immer, wenn ich die kleine Statue hier in Stockholm sehe, sehe ich, wohin er sieht …

Die Evert-Taube-Statue ist ein für den schwedischen Dichter und Komponisten Evert Taube errichtetes Denkmal in der historischen Altstadt Stockholms Gamla Stan.*

Nun können wir uns in Getümmel stürzen – anders geht es ja auch gar nicht.

Als wir ein Café sehen, gehen wir hinein, trinken einen Kaffee und natürlich gibt es Kanelbulle und

Irgendwann sind wir durch, durch die Altstadt und kommen in den nächsten Stadtbezirk Norrmalm. In dieser Straße ist Geschäft an Geschäft und es gibt viel zu sehen.

In ein paar Läden gehen wir hinein und sehen uns um, doch ein Stück Weg liegt noch vor uns. Unterwegs haben wir uns ein Ziel überlegt:

Hard Rock Café Stockholm

Webseite, googlemaps

Satt, zufrieden und je mit einem T-Shirt ausgestattet, geht es zurück zur Altstadt. Mittlerweile ist es dunkel geworden. In Stockholm wurde eine schöne Beleuchtung angebracht.

Wieder kommen wir durch die Altstadt und die Einkaufsgassen scheinen jetzt noch etwas voller geworden zu sein. Übrigens dämmert es hier im Moment ab 15:15 Uhr.

Nun kommen wir noch einmal durch Södermalm (4 Km), um unsere Bushaltestelle zu erreichen. Auch hier gibt es noch einige fantastische Lichterimpressionen.

Wir fahren dann noch eine halbe Stunde mit dem Bus und kommen wohlbehalten am Campingplatz an. … und irgendwie fertig. Die Uhren haben unseren Weg aufgezeichnet und zeigen zum Abend 16 Kilometer an, die wir heute gelaufen sind! Zu Fuß!



Freitag, 31.12.2021, 9. Tag

SILVESTER

Wir schlafen aus. Der Schnee ist mittlerweile komplett weg, lediglich eine Eisschicht hält sich auf dem gefrorenen Boden.

Irgendwann, nachdem mittaglichem Frühstück gehen wir eine Runde zum See, der hier gleich am Platz liegt. Er ist nicht weit entfernt, zum Baden muss man aber ein Stück laufen. Wir werden heute nicht baden …

Flaten, der See ist der Kern der flachen Naturschutzgebiete, bestehend aus typischem Södertörnatur mit Frakturlandschaft und Nadelbaum und Laubwald. Der Nordwesten des Sees ist mehrere Koloniegebiete, und am östlichen Ufer seit 1934 ist das Flatbadet.*

… denn der See „Flaten“ ist zugefroren. Eine ca. 15 cm starke Eisschicht bedeckt den See, leider habe ich Ski eingepackt – die Schlittschuhe liegen schön im Schrank … zu Hause.
Auf der Eisfläche hat sich durch das Tauwetter eine Wasserschicht gesammelt, dadurch sieht das Eis absolut spiegelglatt aus.

Es ist ein großer Strand, der hier gleich an der Bushaltestelle ist. Was wird hier im Sommer los sein? Ich denke, um sicher zu gehen, werden wir es uns ansehen müssen 😊
Wir gehen ein Stück am See entlang und sind – wieder einmal – von der Natur begeistert.

Den restlichen Tag verbringen wir mit Nichtstun. Es ist fast, wie Urlaub ohne Aktivitäten. Ich lasse die Drohne noch einmal kreisen, obwohl Wetter – und der dadurch entstehende Eindruck vom Platz – nicht so gut sind.

https://youtu.be/F59Y42Wh3Do

Eine ganze Weile halten wir es aus, dann meldet sich der Appetit und zu Silvester machen wir uns heute gegrillten Schafskäse. (Rezepte)

Gegen 20°° Uhr machen wir uns auf den Weg und fahren mit dem Bus die 25 min in die Stadt, um heute sofort an der Endhaltestelle des 816, in Gullmansplan umzusteigen und mit der Bahn (18) zwei Stationen zu fahren. Also steigen wir in Medborgarplatsen aus und laufen zu einer Stelle, an der man über die ganze Stadt sehen kann.

Cornelisparken, Ende der Mäster Mikaels Gata

Es ist ein kleiner Park, wirklich ein ganz kleiner! Aber die Aussicht … 👍🏻
Kennengelernt haben wir diese Gegend im Sommer 2017, als wir uns hier mit unserer damaligen Schwedischkurs-Lehrerin trafen, da gab es hier Kaffee und Kuchen.

Es ist gerade 21°° Uhr und noch ist nichts los hier oben. Wir sind ganz allein. Da es nieselt und ein frischer Wind weht, entschließen wir uns in die Altstadt zu gehen, um dort einmal zu sehen, was abgeht …

Die Schweden sitzen in den Restaurants, sind alle sehr fein angezogen und begehen so den Jahreswechsel. Die Restaurants in der Innenstadt sind entweder kompl. Ausgebucht – oder geschlossen. Der Burgerladen fällt uns ein – leider schließt er gleich, als wir durch die Tür kommen.

Das entdecken wir ein nettes Lokal. Hier sind wenigstens die Terrassenplätze frei. Schnell setzen wir uns und bestellen 2x Glühwein (Vingglög).

Ich bin jetzt nicht sicher, welche Besonderheiten der Glühwein, den wir hier genießen dürfen, hat. Eines wird mir aber mit Sicherheit in Erinnerung bleiben – der Preis. Für die beiden Glühweingläser mit je 2 Mandeln und je 2 Rosinen bezahlen wir 29,- €.
(in Worten: neunundzwanzig) Vorsicht bei Tre Valv in der Innenstadt!!!

Eine Runde gehen wir noch durch die Innenstadt, entdecken natürlich den schwedischsten Platz, denn diese Häuser kann man sich in einem anderen Land nicht vorstellen …

Dann geht´s zurück auf den Berg, der sich jetzt als ziemlich bekannt herausstellt. 22:45 Uhr kommen wir an und staunen nicht schlecht, denn um an den Zaun zu kommen und damit vorn zu stehen, hätten wir nicht später kommen dürfen … Es ist schon ziemlich voll und es füllt sich mehr und mehr.

Hier stehen wir nun, es nieselt und ist sehr frisch, denn vom Wasser weht ein frischer Wind. Man kann von hier oben direkt auf eine Straße sehen, die unterhalb des Plateaus vorbeiführt. 23:30 Uhr geht auf dieser Straße nichts mehr, sie ist zugeparkt. Autotüren stehen offen und ABBA Musik dröhnt aus den Lautsprechern … dann geht es los!

Prost Neujahr 🥂 2022 hat begonnen

Diese Gelegenheit möchte ich gern nutzen, um all meinen Lesern ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr zu wünschen! Mache das Beste daraus 😉 👍🏻

Nach etwa einer Stunde – oh man ist das kalt geworden – fahren wir zurück. Alles klappt, die Verbindungen passen, wie sie in der „SL“ App stehen. Wieder kostet eine Fahrt (75 min Zeitlimit) 3,80 €. … ich finde es fair.

Als wir gegen 1:30 Uhr zum Mobil kommen, schneit es heftig – so beginnt unser neues Jahr wenigsten mit Schnee 👍🏻



Samstag, 01.01.2022, 10. Tag

Die erste Nacht im neuen Jahr? – Klasse! Wir haben gut geschlafen und gegen 8:30 Uhr sind wir schon wach. Hinaausgesehen – 😳 – Schnee!!! Na gut – heute ist ‚eh ein Reisetag.

Es gibt dann bald Frühstück und gegen 10°° Uhr starten wir.
Noch ein letztes Bild vom schwedischen Winterwald … dann beginnt die

Heimreise

Unser heutiges Ziel ist Trelleborg und wir kommen direkt nach Stockholm und fahren echt quer durch die Stadt! Es ist noch nicht viel los, sicher waren gestern einige lange wach und schlafen noch?! Anfangs geht es ganz normal durch die Straßen der Hauptstadt …

… allerdings geht es bald in die „Unterwelt“! Wir fahren schon einige Kilometer unter Tage und nach der 2. Kreuzung steigt das Navi aus. Es benötigt einfach die Satellitenverbindung. Klar gibt es die hier nicht mehr und promt biegen wir falsch ab 🥴

So – 12 Kilometer Umweg gefahren – jetzt sind wir wieder auf Kurs. Nun finden wir gut aus der Stadt und sind bald wieder auf Landstraßen und Autobahnen unterwegs. Heute sind wieder -1,5°C. Auf den Straßen liegt kein Schnee, aber es ist schon irgendein Taumittel verteilt und es wird durch die Fahrzeuge aufgewirbelt und immer wieder sind die Scheiben dicht.

Die an den Straßenrändern gefrorenen kleinen „Wasserfälle“ finde ich richtig gut. Sieh mal:

Über diese Flugzeuge am Straßenrand haben wir schon 2008, bei unserer ersten Wintertour nach Schweden gestaunt. Sie stehen immernoch und zeigen den Stolz der schwedischen Luftwaffe. … wir haben insgesamt 6 Flieger an der Strecke entdeckt …

Rastplats Götaström

Webseite, googlemaps

Es ist tatsächlich der pure Zufall. Als wir eine Mittagspause machen wollen und an einem Rastplatz von der E4 abfahren, kommt mir die Gegend bekannt vor. Hier waren wir schon einmal, da bin ich mir sicher! Schnell auf einer guten Reiseberichtseite für Womos nachgesehen und … richtig! Im Januar 2009 haben wir hier übernachtet.

Einige Bäume stehen nicht mehr (auf den Boden achten) und der übervolle Abfalleimer ist neu, aber ansonsten – ja – hier waren wir! (Bericht 2009) Heute Mittag gibt es Nudeln , Tomatensauce und die letzten Köttbullar. Abgeschlossen wird unsere Pause mit einem Kaffee, dann tanken wir noch für die kommenden 300 Km. Hier rechne ich aber ganz genau und versuche nicht zu viel zu tanken. Ich glaube für 2,00 €/ltr. haben wir noch nie getankt …

Trelleborg, im Süden Schwedens

Es wird unterwegs schon dunkel. Die Dämmerung beginnt gegen 15:15 Uhr. !8:30 Uhr fahren wir in Trelleborg ein. Es ist mittlerweile warm – und nebelig – geworden. Bei 11°C fahren wir durch die beleuchteten Brücken.


Huch – fest haben wir bei der Rückreiseplanung den bekannten Stellplatz in Trelleborg eingeplant. Hier hätten wir die Nacht verbracht. Jetzt ist guter Rat teuer, denn in der Nähe ist hier nichts zu finden.
… schon gar nicht am 01.01.2022 …

So fahren wir zum ICA MAXI und kaufen noch ein paar Kleinigkeiten ein, dann stellen wir uns auf das Gelände von Stena-Line und warten auf die Fähre.

Dieser, sich aus der „Not“ ergebene Stellplatz ist nicht zu empfehlen, denn an Schlaf ist kaum zu denken. Anfangs ist es noch ruhig auf dem Gelände, als die TT-Line nebenan um 21:50 Uhr ausläuft. Ab 3:00 Uhr sind dann aber LKW´s unterwegs, Auflieger werden abgestellt und umgeparkt, laute Gespräche zwischen den Kraftfahrern, irgendwo tutet ewig eine Alarmanlage – also ich würde hier nicht noch einmal parken …


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

ca. 650 Kilometer, Fahrzeit mit Pause ca. 8,5 Stunden


Sonntag, 02.01.2022, 11. Tag

NO CAMPING

Am Morgen, es ist 5:00 Uhr klopft es an die Scheiben. „NO CAMPING!! NO CAMPING!!“
Das heißt auf schwedisch bestimmt „Guten Morgen, schön, das sie sich für Stenaline entschieden haben, sie können jetzt durch die Passkontrolle in den Innenbereich kommen.“

Sehr pünktlich – die Fähre legt 7:30 Uhr ab – stehen wir um 5:10 Uhr eingecheckt bereit …

Nach 2h werden wir auf die Fähre geschickt, parken im Fahrzeugdeck und finden schnell unsere reservierten Sitzplätze.

Beim Ablegen gehe ich noch einmal aufs Sonnendeck und sehe zurück zu dem Land, welches mir im Laufe der Jahre sehr ans Herz gewachsen ist, und sag zum Abschied leise servus.

Nun sind wir auf See, es ist ruhige See und langsam bekommen wir Hunger. Aus irgendeinem Grund haben wir einen Gutschein von Stenaline über 25,- € bekommen. Den setzen wir jetzt um und haben damit gleich 2 Mahlzeiten – das reichhaltige Frühstück reicht uns auch für’s Mittagessen!

Es schmeckt gut und nach dem Essen gehen wir wieder zu unseren Plätzen. Kerstin liest etwas und ich schreibe an diesem Reisebericht. Beim Vertreten der Füße sieht es in der Fähre so aus, wie wir es kennen … jeder versucht irgendwie und irgendwo zu schlafen …

Die Ostsee ist in Nebel gehüllt. Man kann in dieser Nebelsuppe nicht weit sehen und dazu nieselt es auch noch. Es ist ungemütlich hier draußen und ich gehe lieber wieder hinein.
13:30 Uhr laufen wir in den Rostocker Hafen ein.

Dann geht alles recht schnell – vom Fahrzeugdeck runter von der Fähre „Skåne“ und am Zoll vorbei – zur nächsten Tankstelle mit unserem leeren Tank – vollgetankt (1,52 €/ltr.) – auf die Autobahn und Kurs nach Hause.

Es regnet auf der gesamten Strecke und ich bin sogar ein bisschen froh darüber, denn so wird das ganze Salz, welches wir auf Schwedens Straßen eingesammelt haben wieder abgespült. 17:00 Uhr kommen wir zu Hause an.


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

ca. 240 Kilometer, Fahrzeit ca. 3,4 Stunden

Fazit

Das war eine schöne Zeit, die wir in Schweden verbracht haben. Anfangs haben wir einige Tage sehr tiefe Temperaturen erleben dürfen, hier war es schön ein gut isoliertes, warmes Mobil zu haben! Schlittschuhe habe ich nicht eingepackt und zum Skifahren reichte die weiße Pracht leider nicht aus. Die komplette Ernährung dem Gastland anzupassen war für uns eine neue, aber interessante Idee. Kerstin hatte sich erkundigt und es war eine gute Idee. Die Campingplätze haben uns angenehm überrascht.
Schon jetzt freuen wir uns auf unseren nächsten Besuch in unserem Lieblingsland 😉


Die winterlichen Straßenverhältnisse in Schweden kennen wir – Autobahnen und wichtige Straßen sind geräumt und gestreut, der Rest ist, wie er im Winter eben ist – es gibt eben Schnee und darauf kann man auch fahren!
Leider haben sie die Kraftstoffpreise nach oben geschraubt. Der Liter Diesel kostet gerade 2,02 €. Bei einer Reise in den Norden wird es teuer …
Die Fähren waren gut, die Abfertigung einfach und locker. Die „Skåne“ verträgt eine Runderneuerung …
Orebro ist eine interessante Stadt, die man gut besuchen kann und Stockholm sowieso!
❤️ 🇸🇪 ❤️

* Wikipedia

die Fotos und Videos dieser Seite entstanden mit dem iPhone 13 Pro MAX 
die Drohnenvideos stammen von der Parrot Bebob 2

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