Tyrislöt Camping – Stellplatz Trelleborg – Fähre – Rostock – Brandenburg

mit dem Wohnmobil durch Schweden

Dienstag, 04.08.2015, 19. Tag

Das gleiche Bild wie gestern morgen als wir aus der Dachluke sehen – blauer Himmel. Sofort nach dem Aufstehen gehen wir hinunter an den Steg und schwimmen in der frischen Ostsee. Hui – das weckt die Lebensgeister, macht Spaß und gibt einem irgendwie ein gutes Gefühl! Nach dem Duschen frühstücken wir. Heute ist unser Abreisetag, doch wir müssen keine Eile aufkommen lassen, denn die Rezeption“ öffnet erst um 9°°Uhr. Etwa 20 Minuten vor Neun starten wir und Ver- und Entsorgen uns. Wassertanken ist besonders interessant, denn hier nutzen wir die Frischwasser-Zapfsäule für Schiffe – direkt am Wasser im Hafen.

Die Rezeption öffnet pünktlich. Vor uns kaufen einige Brötchen. Der Preis liegt bei 1,58 € bis 0,74 € pro Brötchen. Wir zahlen für 2 Nächte ohne Strom (der liegt bei 3,17 €/Tag) 48,54 €.

Fahrt durch Schweden

Mittlerweile ist uns der Anblick der schwedischen Wälder vertraut. Es ist ein Mischwald mit meist vom Moos dicht bewachsenem Waldboden, vielen Birken und großen Steinen und Felsen. Vom Campingplatz fahren wir ein ganzes Stück fern ab der Schnellstraßen.

Die Straßen sind schmal und nicht immer so ganz eben. Ab und an schaukelt es ganz schön und die ein oder andere Kurve ist schärfer als gedacht. Dennoch ist es fantastisch und abwechslungsreich diese „Nebenstrecken“ zu wählen. Leider kommt man nicht schnell vorwärts. Irgendwann erreichen wir die E22 und „langweilig“ geht es wieder dahin.

Als wir Västervik erreichen folgen wir der Werbung zum ICA-Maxi. Hier ist ein ganz neues Einkaufszentrum entstanden. Kerstin verschwindet im ICA während ich mir den neuen Biltema -Laden ansehe. Zum Nachmittag kommen wir unserem Ziel näher. Diesen Campingplatz haben wir einfach aus einem schwedischen Campingplatzführer ausgewählt, der auf irgendeinem von uns besuchten CP (sogar in deutscher Sprache)
in den Werbeauslagen zum Mitnehmen bereit lag. Wir wollten ans Wasser, keinen Pool, keine Animation und Sterne waren ebenfalls egal. Die Koordinaten zeigten einen Platz neben Karlshamn und wir sind schon gespannt. Gerade biegen wir zur Rezeption ein. 3 Wohnwagen stehen vor uns und wir sehen schon einen vollen Strand.

Ekenäs Camping

Webseite, googlemaps

Oh, oh – es wird doch wohl nicht voll sein?
Plötzlich fahren die Wohnwagen auf den Platz und wir stehen allein in der Rezeption. Das übliche Prozedere beginnt und hier hilft die Campingkarte die Abfertigung zu beschleunigen. (Ich habe auch schon zwei E-Mails mit der Frage bekommen, ob ich den besuchten Platz bewerten möchte …) Gemeinsam mit einem Herrn in der Rezeption sehen wir uns auf der Karte die noch freien Plätze an. 118 ist dabei und den nehmen wir letzten Endes auch. Es ist ein schöner Platz, tagsüber ein bisschen Schattig und auf einer Seite haben wir keine Nachbarn.

Wir haben einen einfachen Platz ausgesucht und …WUPP… da ist er.
Ohne großen Luxus – passt. Am Wasser – passt. Jetzt gehen wir erst einmal baden.

Das Wasser ist kalt und hier braucht man den Steg, denn sehr weit ragen die Steine ins Wasser. Springen ist verboten, denn richtig tief wird es auch nicht. Aber – es ist alles ok! Zum Abkühlen reicht es allemal und immerhin sieht es sehr idyllisch aus! Sehr salzig schmeckt das Wasser hier immer noch nicht. Vom Steg beginnt unter Wasser ein größeres Areal auf dem keine Steine liegen. Hier lässt es sich angenehm laufen und baden. Das Wasser bleibt jedoch sehr frisch.

Ein kleiner Weg führt, immer am Wasser entlang, durch ein Wäldchen um den Platz. Nett angelegt. Die Sonne brennt unbarmherzig und ohne einen Luftzug vom Wasser ist es einfach zu heiß. Als der Kaffee getrunken und der leckere schwedische Kuchen gegessen ist, gehen wir noch einmal zur Ostsee.

schwedische Küche:

Zum Abendbrot haben wir heute Bratkartoffeln und Köttbullar.

Köttbullar (Aussprache im Schwedischen: [ɕœtbɵlːar]) sind traditionelle schwedische Fleischbällchen, die gebraten mit Preiselbeerkompott oder -marmelade, Sahnesauce und Kartoffeln oder Kartoffelpüree serviert werden. Sie sind besonders bei Kindern beliebt.*
Bratkartoffeln ist eine allgemein gehaltene Bezeichnung verschiedener Rezepturen, in denen rohe oder vorgegarte Kartoffeln gebraten werden. In der traditionellen Hochküche bezeichnen Bratkartoffeln in der Schale gekochte, anschließend geschälte und in nicht zu dünne Scheiben geschnittene Kartoffeln, die in Butter goldbraun gebraten werde.*


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

mit dem Reisemobil nach Schweden
ca. 350 Kilometer, Fahrzeit ca. 5 Stunden


Mittwoch, 05.08.2015, 20. Tag

In der Nacht regnet es. Laut klopfen die Tropfen auf das Dach. Komisches Geräusch denke ich bei mir als ich wach werde. Irgendwie lauter als sonst, intensiver. Eine Erklärung habe ich nicht und schlafe auch wieder ein. Am nächsten Morgen, es ist bewölkt aber immer noch passabel Warm (18°C) klärt sich das Geräusch schnell auf. Auf dem Berg hinter uns stehen Birken und eine Eiche, die sicher 30 – 35m über dem Dach ihre
Laubkronen haben. Klar klatschen die Tropfen so richtig laut auf unser Dach …

Bevor der Tag beginnt gehen wir schwimmen. Der Weg zur Badestelle ist nicht weit und vom Steg geht es ins Wasser. Huhh – uiuiui – haaaaa – immer noch schön erfrischend!!! Beim Frühstück braten wir Spiegeleier auf dem Weber und gleichzeitig werden die Brötchen geröstet. Wir sitzen draußen. Sonne haben wir noch nicht, doch es ist warm genug. Ein Nebelschleier über der Ostsee und fast Windstille eben gerade beim Baden 
verheißt heute schönes Wetter.

Karlshamn

Wir wollen gleich nach Karlshamn laufen. Das sind etwa 2 Km auf dem direkten Weg. Wir wollen jedoch lieber an der Küste entlang. Der Weg ist ein bisschen länger, aber sicher schöner – mal sehen. Irgendwann sind wir startbereit, laufen los und kommen als erstes zum Yachthafen.

Eine Räucherei arbeitet auf Hochtouren und über dem gesamten Hafen zieht die Räucherwolke. Schnell finden wir den Weg am Wasser entlang und es war die richtige Entscheidung ihn zu wählen. Als wir in Karlshamn ankommen ist die Stadt geschmückt. Warum wissen wir nicht, sind aber erstaunt, wie groß dieser Ort, der auf der Karte klein aussah doch ist.

Schnell haben wir das Zentrum mit diversen kleinen, netten Läden gefunden. So schlendern wir durch die Einkaufsmeile der City. Musik klingt durch die Straße, ein Café liegt im Schatten und hat ein paar Plätze frei.

Es gibt Kaffee und Kuchen. Kauft man in Schweden eine Tasse Kaffee in einem Café, kann man sich Wasser im Glas nehmen und sich die Kaffeetasse gern noch einmal füllen. Das ist sehr angenehm. Bald sind wir auf dem Rückweg.

durch die Natur zurück

Natürlich gehen wir wieder am Wasser entlang und kaum sind wir zurück, gehen wir baden und lesen ein bisschen. Zum Abendbrot gibt es heute Fisch. Leider ist er nicht selbst gefangen, doch schmecken – mmmmh – das macht er allemal. Etwas später gehen wir noch einmal los und setzen uns mit den vielen Schweden aus dem Ort auf die Felsen, die von der Abendsonne beschienen werden. So können wir noch fast eine Dreiviertelstunde die Sonne genießen.

In der Sonne ist es warm und gemütlich. Scheinbar kommt hier Abends der ganze Ort zusammen. Es wird schnell voll hier am Abendsonnenufer. Als die Älteren gehen, kommen die jüngeren Bewohner der Umgebung. Hier wird zusammen getroffen, gesessen, geredet, gesungen, geflirtet, gelacht, gebadet, getrunken und gegrillt. Als die Sonne hinter den Bäumen versinkt gehen wir zum Mobil. Es wird dann sofort merklich kälter.



Donnerstag, 06.08.2015, 21. Tag

Das Wasser in der Ostsee ist spiegelglatt und glasklar als ich vom Steg hineinspringe. 
Ich weiß was mich erwartet … eisige Kälte, die mir den Atem nimmt und prickelnd auf die Haut trifft. Erst nach kurzer Zeit im Wasser ist es möglich normale Atemzüge und Schwimmbewegungen zu machen. Warum ich mir das morgens antue? Tja … warum … hmmm? Kerstin nimmt artig die Treppe. Ein wenig schwimmen wir hin und her – dann aber schnell wieder heraus.

Richtung Trelleborg in Südschweden

Es gibt Frühstück und wir sitzen dabei vor dem Mobil. Es sind gerade 17°C und die Sonne kommt langsam heraus. Wir können es heute ruhig angehen lassen und machen das auch, denn wir haben lediglich ca. 190 Km nach Trelleborg zurückzulegen. Nach der üblichen Ver- und Entsorgung, wir verlassen den Platz und fahren entlang der E22vorbei an Kristiansand und Malmö in Richtung der südschwedischen Hafenstadt Trelleborg.

Hin und wieder fahren wir von der Schnellstraße ab, wenn wir die Fahnen oder die Werbung eines Einkaufszentrums sehen. Ein großes Einkaufszentrum mit einem ICA kommt einfach nicht. Irgendwann Nachmittag kommen wir zum Stellplatz kurz vor Trelleborg. Er ist noch gar nicht so voll und so finden wir einen guten Platz.

Wie üblich stinkt es hier, denn am Ufer liegen Algen und verrotten langsam. Das ICA ist nicht weit, wir sind zu Fuß unterwegs. Jetzt essen wir eine Kleinigkeit und decken uns dann mit all den tollen Dingen ein, die man hier in Schweden bekommt. Flachbrot und Käsecremè in Tuben, Lakritz-Eis, Lakritz-Schokolade, einige Dinge mit Blaubeeren, wie Marmelade, gefrorene Früchte, Smoothies usw.

Smoothies (zu englisch smooth, „fein“, „gleichmäßig“, „cremig“) ist eine aus dem Amerikanischen stammende Bezeichnung für Mixgetränke aus Obst und Milchprodukten, die frisch zubereitet oder als Fertigprodukte verkauft werden. Im Gegensatz zu Fruchtsäften wird bei Smoothies die ganze Frucht, teilweise auch die Schale verarbeitet. Basis der Smoothies ist somit das Fruchtmark oder Fruchtpüree, das je nach Rezept mit Säften, Wasser, Milch, Milchprodukten oder Kokosmilch gemischt wird, um eine cremige und sämige Konsistenz zu erhalten.*

ein voller Stellplatz an der Ostsee

Als wir mit unserem Einkaufserfolg zurückkommen ist der Platz voll. Sehr voll!

Mittlerweile ist es ein echter „Kuschelcamperplatz“. Alle stehen schön dicht an dicht.
Plötzlich klopft es an unsere offene Tür und eine Schwedin steht vor der Tür. Sie trägt eine Warnweste und möchte die Stellplatzgebühren kassieren. Sie hat eine Quittung bereit und verlangt 9,-€ von jedem Fahrzeug auf dem Platz.

Zum Abendbrot haben wir frische Garnelen mitgebracht. Die gibt es mit Wein und Brot vor dem Mobil. Mit dieser Prozedur haben wir uns schon oft von Schweden verabschiedet und so haben wir eine kleine Tradition. Draußen bleiben wir aber heute nicht sitzen, denn trotz dem schönen Wetter ist der dauernde Wind unangenehm. Wir gehen hinein und sehen fern. (haben wir ja lange nicht mehr)

Alles ist vorbereitet, morgen früh 7:30 Uhr fährt die Fähre ab. Spätestens eine Stunde vor Abfahrt sollten wir eingecheckt haben und fahren entsprechend zeitig los … 
Kurz gesagt – wir müssen früh aus den Federn …


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

mit dem Wohnmobil in Schweden unterwegs
ca. 185 Kilometer, Fahrzeit ca. 2,5 Stunden


Freitag, 07.08.2015, 22. Tag

6°°Uhr. Unbarmherzig klingelt der Wecker und die Nacht ist beendet. Es ist übrigens die letzte Nacht, die wir im Mobil verbringen werden in diesem Urlaub. Läuft alles planmäßig, dann liegen wir heute Abend wieder in den Betten zu Hause. Nun gibt es erst einmal ein schnelles Frühstück, denn auf der Fähre haben wir später genug Zeit in Ruhe zu essen. Die Sonne versteckt sich noch hinter ein paar Wolken, zaubert aber ganz nebenbei ein tolles Farbenspiel in den Himmel.

Fähre TT-Line Trelleborg

Am Fährhafen ist es leer. Unsere Bestellung klappte ja problemlos. 

Hier in der Schlange warten wir jetzt mit einigen anderen Campern auf die Tom Sawyer, ein Fährschiff der TT-Line. Mit ihr sind wir schon oft unterwegs gewesen, sie (oder eines ihrer Schwesterschiffe) brachte uns schon oft in den Urlaub – oder eben zurück nach Deutschland. So ist es möglich Freude und Trauer mit dem gleichen Schiff zu verbinden …

Bald schon läuft sie ein, wird ent- und gleich wieder beladen. Dieses Mal sind wir dabei ??

Leinen los – wir laufen aus. Für dieses Jahr verlassen wir Skandinavien und denken an die vielen schönen Wochen die wir hier schon verbracht haben und an unseren nachhaltig schönen Urlaub der heute unweigerlich zu Ende geht…

Auf der Fähre sehen wir erstmals eine – für uns neue – Art auf dem Aussendeck die Überfahrt zu genießen. Es ist die Hängematten – Methode!

Eine Hängematte ist eine Ruhe- und Schlafgelegenheit aus Netz- oder Tuchgewebe, die so zwischen zwei Befestigungspunkten aufgespannt wird, dass eine durchhängende Liegefläche entsteht. Hängematten waren schon vor der Entdeckung durch die Europäer in Lateinamerika in Gebrauch und wurden später in der Schifffahrt als Platz sparende Schlafgelegenheit eingesetzt. An Land bietet die erhöhte Aufhängung Schutz vor gefährlichen Tieren, Schmutz und Feuchtigkeit. Mittlerweile sind Hängematten weltweit verbreitet und dienen als entspannende Liegemöglichkeit nicht nur im Freien.*

Was für eine Überraschung, als wir nach Deutschland kommen! Haben wir einen Zeitsprung gemacht? Ich traue meinen Augen kaum, denn lauter Segelschiffe liegen auf Reede oder kreuzen vor der Küste! Viele sehen wirklich beeindruckend aus wenn sie unter Segeln unseren Weg kreuzen. In Rostock findet vom 6. bis 9. August 2015, also gerade jetzt, die 25. Hanse Sail statt.

Man merkt es überall, es ist voll … „Himmel und Menschen“ wie man so sagt.
Diesem Umstand ist geschuldet, das wir sofort von der Fähre zur Autobahn fahren und uns ohne Zwischenstopp auf den Heimweg machen. Ohne Stau kommen wir nach 2,5 Stunden und großer Hitze in Brandenburg an.

Zufrieden sind wir wieder zu Hause angekommen.


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

... nach Hause
ca. 260 Kilometer, Fahrzeit ca. 2,5 Stunden

* Zitat Wikipedia

FAZIT

Der Sommerurlaub im wunderschönen Norden Europas, die 3 Wochen werden zur Zeit der „Entschleunigung“. Pure Natur genießen und die nordisch-gelassenen Lebensweise erfahren ist durchweg wunderbar. Ob im Straßenverkehr, in Souvenirläden oder auf der Straße – man merkt den Unterschied sofort. ??

Finnland war eine wunderbare Erfahrung. Wie überall in Skandinavien merkt man es auch hier sehr deutlich: es wird, je weiter man nach Norden kommt, immer einsamer. Uns gefällt diese so entstehende Ruhe (die nichts mit Lautstärke zu tun hat), denn wir mögen sie und freuen uns an dieser „Einsamkeit“. Die Nähe Finnlands zu Russland ist nämlich schon zu merken. So verzichten viele Finnen oft auf nette Dekoration in Fenstern oder auf ein bisschen Gemütlichkeit und Schönheit im Vorgarten. Um so östlicher wir kommen, je mehr überwiegt die Einfachheit und die Funktionalität. 

Skandinavien ist teuer. Ob der Diesel, die Waren des täglichen Bedarfs, Eintrittspreise, auch die Preise in Restaurants – die meisten Dinge kosten deutlich mehr als wir es von zu Hause kennen. … nur, um es zu wissen erwähne ich es hier.

Durch den Reiseführer haben wir viel von dem Land gelernt, durch welches wir reisen. Dieses Insiderwissen half uns oft Dinge zu verstehen, die wir vor allem in Finnland beobachten konnten und noch nicht kannten.

Dadurch haben wir einige Zusammenhänge verstanden und gern empfehlen wir den Reiseführer weiter.

Unser Mobil hat ohne Probleme diese wunderschöne Sommerurlaubsreise gemeistert. Wir können uns nach wie vor auf den Benz verlassen, das ist einfach wunderbar und gibt uns ein gutes Gefühl für die nächste Reise.

Zu Beginn der Reise habe ich den Bordcomputer resettet und das Ergebnis siehst du hier an der Seite stehen.

Nach all den vielen Reisen in Skandinavien haben wir endlich erstmalig einen frei lebenden Elch gesehen! 


… wir freuen uns schon sehr auf unsere nächste Reise nach Skandinavien …

EDIT: geplant war eine Reise
zu den Lofoten im Sommer 2016
… geworden ist es eine sehr, sehr
schöne Südnorwegenreise)



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