Amsterdam, Niederlande 2020

Wir besuchen Amsterdam. Wie sehr viele hier fahren wir hier natürlich auch mit dem Rad. Das Radwege-System ist beeindruckend und macht Spaß!


Samstag, 04. Juli 2020

Wir haben gut schlafen können, denn der Platz war heute Nacht richtig ruhig. Der Flughafen ist in der Nähe und am Tag hört man deutlich das Starten der Maschinen und auch die naheliegende Straße lässt sich nicht verheimlichen … Nachts jedoch geht es echt gut!

Lediglich der Regen klopft aufs Dach … so frühstücken wir im Mobil, denn gleich starten wir in die Hauptstadt der Niederlande.

Amsterdam

Amsterdam (niederländischAmsterdam) ist die Hauptstadt und einwohnerstärkste Stadt des Königreichs der Niederlande und die 19. größte Stadt der Europäischen Union. Auch wenn sich der Regierungssitz des Landes sowie die Königsresidenz im 60 Kilometer entfernten Den Haag befinden, ist Amsterdam seit 1983 gemäß niederländischer Verfassung die Hauptstadt der Niederlande.*

Der Wetterbericht (wir nutzen die Wetter-Online-App) verspricht heute 90% Regen. Na, wir sind gespannt … als wir starten nieselt es.

Regen ist die am häufigsten auftretende Form flüssigen Niederschlags aus Wolken. Er besteht aus Wasser, das nach Kondensation von Wasserdampf infolge der Schwerkraft auf die Erde fällt.*

Kurz nach 9°° Uhr sind wir unterwegs, 11,3 Km liegen vor uns und der Weg führt uns durch einen Wald. Man glaubt kaum, was hier los ist! Wohin man auch sieht wird Sport gemacht. Jogger, Fussballer, Kraftsportler, Walker und ganze Sportgruppen sind unterwegs!

Etwa 6 KM geht es durch diesen Wald/Park dann erreichen wir den Stadtrand. Auf dem Bild sieht man auch die vorbildliche Beschilderung des Radweges ins Zentrum Amsterdams.

Eine erste Überraschung für uns ist die Unterbringung der Fahrräder am Südbahnhof. In Amsterdam gibt es übrigens mehr Fahrräder als Einwohner. Das Fahrrad ist das Hauptverkehrsmittel hier und überall sieht man sie stehen – Fahrräder über Fahrräder.

Die Fahrräder stellen wir in der Nähe der äußeren Gracht ab und gehen zu Fuß in die Innenstadt.

Grachten in Amsterdam

Die Gracht (niederländische Aussprache: ɣrɑχt, Plural: Grachten) ist allgemein der niederländische und niederdeutsche Begriff für Kanal, Graben oder Wassergraben. Im engeren Sinn werden schmale, künstlich angelegte Wasserwege in Städten der Niederlande und im flämischen Teil Belgiens als Grachten bezeichnet. Am bekanntesten sind die Amsterdamer Grachten, die die gesamte Innenstadt in mehreren Ringen durchziehen und von zahlreichen Brücken überspannt werden. Das Grachtennetz Amsterdams wurde ab 1612 zum bequemen An- und Abtransport von Waren zu den direkt daran errichteten Lager- und Kaufmannshäusern sowie zur Entwässerung und Verteidigung angelegt.*

Wir kommen an so vielen Brücken vorbei. Jede sieht anders aus und hat einen Namen hat, der oft am Geländer befestigt ist. Viele Hausboote sind hier in den Grachten festgemacht.

Die Häuserfronten sind so markant und kennzeichnend, ich denke jeder Besucher ist von diesen schmalen, dicht an dicht stehenden Häusern irgendwie begeistert. Nebeneinander stehende Häuser können unterschiedlich Aussehen, unterschiedlich groß sein, oder anders bemalt, eines kann sogar schief stehen – sie können aber auch gleich sein …

Mittlerweile sind wir in der Innenstadt angekommen und haben auch eine der vielen Straßen erwischt, in der sich Geschäft an Geschäft drängelt. Das Angebot ist erdrückend – stelle dir bitte vor, du sollst jemanden einen Magneten aus Amsterdam mitbringen und kommst in diesen Laden …

Die Einkaufsstraße ist voll und in die immer weiter laufende Schlange sind wir bald eingereiht …

eine Grachtenfahrt

Eine Fahrt durch die Grachten haben wir geplant und hier bietet sich die Möglichkeit eines dieser flachen Boote zu besteigen. Außerdem passt der Zeitpunkt ganz genau, denn gerade hört es auf wenig zu regnen … nun gießt es in Strömen …

Aus den Booten wurde jede zweite Sitzreihe ausgebaut, alle verbleibenden Sitze mit Plexiglas voneinander getrennt. Es gibt keine Getränke oder Speisen an Bord.

Dann geht die Reise schon los. Informationen erhalten wir in deutsch vom „Band“ über Lautsprecher und für unsere 13,- €/Person werden wir eine Stunde unterwegs sein und merken sofort, warum die Boote so flach sind.

die bekannten Wohnboote

Dann kommen wir an den berühmten Amsterdamer Wohnbooten vorbei. Sie stehen überall und meist sehr liebevoll gestaltet. Früher waren sie eine billige Notlösung für die aus den Nähten platzende Stadt – heute sind sie kaum noch zu bezahlen und Luxus pur.

Im Gegensatz zu eigentlichen Booten, speziell Hausbooten, können Wohnboote zwar transportfähig sein, jedoch nicht (mehr) als eigenständige Wasserfahrzeuge. Sie sind vielmehr schwimmende bauliche Anlagen ohne eigenen Antrieb (Floating Homes) und im äußeren Erscheinungsbild nicht mit Booten gleichzusetzen. In Gebieten mit großen Wasserflächen oder in dicht besiedelten Ballungszentren mit hohen Immobilienkosten dienen Wohnboote vielen Menschen als ständiges Zuhause. Große Anlagen werden als Wohnschiff bezeichnet.
Bei Wohnbooten handelt es sich oftmals um außer Betrieb genommene Binnenschiffe mit entsprechenden Um- bzw. Aufbauten.*

Man kann noch etwas interessantes beobachten: Um die Häuser von Geschäftsleuten größer erscheinen zu lassen, haben Architekten mit einigen Tricks gearbeitet. Auf den beiden folgenden Bildern sieht man es recht deutlich – die Fenster werden nach oben immer kleiner. So wirkt das Haus, wenn man davor steht, sehr viel größer.

… übrigens – auf dem rechten Bild ist auch eines der kleinsten Häuser Amsterdams zu sehen. Es ist über dem Autodach (zwei Stockwerke) zu sehen. Tja – Steuern wurden eben nach der Giebelbreite bezahlt …

China in Amsterdam

Dann kommen wir noch am Seapalace vorbei. Im Grunde ist es ein schwimmendes China-Restaurant mit 700 Sitzplätzen. Das Original steht in Hongkong mit 5000 Plätzen.

Dann kommen wir zurück, legen an und müssen das trockene Boot verlassen. Natürlich empfängt uns der Regen und macht sich weiterhin an den Sachen zu schaffen … weißt du, es ist dieser ganz feine Nieselregen, der mit dem kleinsten Windzug einfach überall ist …

Wieder sehen wir einen Käse-Laden. Dieses mal gehen wir hinein und holen uns ein paar erlesene Stücke.

Gouda (ndl. Goudse kaas) ist die Bezeichnung für verschiedene Schnittkäse, die nach dem Vorbild eines traditionell aus der niederländischen Stadt Goudastammenden Käses produziert werden.
In den Niederlanden wird zwischen dem Goudse boerenkaas (Gouda-Bauernkäse), der traditionell auf verschiedenen Bauernhöfen hergestellt wird, und dem industriell hergestellten Goudse kaas unterschieden. Auch in Deutschland wird Gouda industriell produziert.*

Holland ohne Blumen – Amsterdam ohne Tulpen? Nein! Da sind wir schon im Blumenladen. Na im Grunde ist es eine ganze Straße entlang einer der Grachten. Der eigentliche Laden ist auf einem Boot, die Auslagen auf dem Ufer …

Wir gehen jetzt durch die verregnete Stadt, um unser letztes heutiges Ziel zu erreichen.

Hard Rock Cafe Amsterdam


Wir haben Glück, denn es sind nur noch 4 Plätze frei. Corona sei Dank, kann nur jeder 2. Tisch besetzt werden. Nun sitzen wir hier und wollen bestellen. Die Karte sieht man sich online an und dann kann man bestellen. (klick mal rechts aufs Bild – kannst du den Code auch scannen?) Dann gehts bald los – Cola, Chickenwings und Nachos mit Hühnchen ist unsere Bestellung.

Noch kurz umsehen, bevor das Essen kommt:

Ja, das ist vielleicht lecker! Der Käse ist hier besonders geschmackvoll merken wir. Ob es vielleicht holländischer Käse ist erfahren wir jedoch nicht … Nach dem Essen – na klar – auf in den Shop. Hier dürfen gerade nur 4 Personen hinein und die anderen stehen (ein bisschen eng hier) vor der Tür und warten geduldig.

Abstand halten …

So dauert es auch gar nicht lange, und ein Shop Mitarbeiter kommt heraus und zieht die Reihe auseinander. Im Grunde ist vom Rock Shop alles gut vorbereitet worden … wie in der gesamten Stadt. Man wird immerzu an den Abstand erinnert.

Irgendwann geht unser erster Tag in Amsterdam vorbei. Jetzt haben wir unsere Fahrräder erreicht und es regnet in Strömen … es hört nur leider nicht mehr auf!

Als wir das Mobil erreichen, können wir T-Shirts und Socken auswringen und die Hosen und Jacken aufhängen. Eine Dusche wärmt uns wieder richtig durch und zu Abendbrot essen wir holländisch – wie wir meinen.

Jetzt, wo wir zur Ruhe kommen, merken wir deutlich wie kaputt wir sind. Immer wieder fallen uns die Augen zu, während der Regen unaufhörlich aufs Dach prasselt.



Sonntag, 05. Juli 2020

Was haben wir gut geschlafen! Doch – was ist denn das für ein Geräusch? Wieder regen? Na klar … doch das ist nicht so schlimm, denn heute soll das Wetter besser werden. Als wir starten wollen, nieselt es nur etwas.

der Vondelpark

Der Vondelpark ist der bekannteste und zweitgrößte Park der niederländischen Hauptstadt Amsterdam. Der Park umfasst rund 47 Hektar und liegt im Stadtteil Amsterdam Oud-Zuid, an der Grenze zum Stadtteil Oud-West. Er erstreckt sich von der Stadhouderskade bis zum Amstelveenseweg. Er ist nach dem niederländischen Dramatiker Joost van den Vondel benannt, dessen Denkmal im Park steht. Jährlich wird der Park, in dem sich auch eine Freilichtbühne, ein Spielplatz, eine Reihe von Cafés und Restaurants sowie ein Teehaus befinden, von rund 10 Millionen Besuchern frequentiert. Seit 1996 steht er unter Denkmalschutz (Rijksmonument).*

Wir durchqueren des Park komplett und stellen die Fahrräder gleich hinter der Straße ab. Dann gehen wir zu Fuß in Richtung Zentrum. Noch ist es leer in der Stadt, doch wir finden ein Café das offen hat. Sogar die Sonne kommt schon heraus.

Es ist ein starker, aber gar nicht kalter Wind, der hier durch die Grachten pfeift. Er weht nur nicht die Wolken weg – es sind scheinbar genug da … die Wohnboote liegen ganz ruhig auf dem Wasser und so vielseitig wie ihre Bewohner sehen sie auch aus.

Ähnlich verhält es sich mit den Häusern. Die Giebel sind auch irgendwie sehr ähnlich, haben meist die gleiche Anzahl der Fenster und oft die gleiche Breite, unterscheiden sich aber doch oft sehr deutlich …

war ein Zeitsprung?

An diesen beiden Lastenfahrrädern (ohne elektr. Antrieb) vorbei kommen wir zum Schifffahrtsmuseum. Hier haben sie die „Amsterdam“ neu aufgebaut, ein Segelschiff.

Zum Mittag kehren wir in eine kleine Gastwirtschaft ein, die sich hinter dieser herrlichen Brücke versteckt. Wir können am Wasser sitzen und es gibt Omelette.

Nach dem Essen kommen wir in das Rotlichtviertel der Stadt. Hinter den Scheiben sitzen nur 2 Damen, der Rest der Fenster ist noch leer. Das Schaufenster im mittleren Bild ist interessant – klicke mal drauf – und ein Stolperstein ;o)

Weiter gehts – immer wieder sehen wir uns diese Fassadenan, die neben den Grachten genau dieses Amsterdam-Gefühl entstehen lassen.

Da finden wir einen Eisladen, in dem es etwas besonderes gibt – hier nimmt sich einen Becher, füllt ihn selber mit leckerem Softeis und kann verschiedene Zutaten auswählen. Am Ende wird der Becher gewogen und das Gewicht bestimmt den Preis.

Bei dieser schönen Aussicht essen wir einen leckeren Eisbecher ;o)

Als wir zu den Rädern zurückkommen, sehen wir gegenüber vom Hard Rock Café einen Anbieter für Grachtenfahrten. Zeit haben wir noch und gehen noch einmal auf ein Schiff.

Blue Boat Company

Webseite, googlemaps

Gut, das wir das noch einmal gemacht haben, jetzt kann ich ganz klar eine Empfehlung für dieses Unternehmen geben. Hier haben wir uns wohlgefühlt. Die Erklärungen bekommt man über einen Kopfhörer in seiner Sprache. Es ist interessant und die Beiträge sind abwechslungsreich gestaltet.

Noch ein paar Eindrücke von der Tour? Gern!

Zum Mobil fahren wir wieder durch den Vondelpark. Der ist jetzt vielleicht voll geworden …

Der Platz ist nach wie vor nicht voll und ganz in Ruhe können wir Abendbrot essen. Wir haben uns für Pellkartoffeln und Matjes Hering entschieden … schmeckt lecker!

Wir überlegen uns nun wieder einmal, wie es nun weitergehen wird in unserem Urlaub. Kurzfristig hatten wir uns überlegt nach Kroatien zu fahren, der Plan steht ja noch von Ostern, der Platz auf KRK ist noch zu buchen. Leider kommt gerade eine Schlagzeile rein …

Hmmm – wir entscheiden uns noch ein bisschen zu warten und so werden wir morgen an die holländische Nordseeküste fahren. Hier werden wir die Lage erneut checken und dann sehen wir weiter.

TIPP: die App vom Auswärtigen Amt – Sicher Reisen – hier holen wir täglich Infos.



Montag, 06. Juli 2020

ein Gartencenter

Wir haben gut geschlafen. Der Nahe Flugplatz scheint Nachts ohne Betrieb zu sein und auch auf der Straße ist noch nicht viel Verkehr. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg – wir haben Zeit bis 9:30 Uhr, denn erst dann öffnet das Gartencenter, welches Kerstin herausgefunden hat. Pünktlich kommen wir an.

Interessant ist es schon in diesen Gartenmärkten … das Angebot ist wirklich enorm. Irgendwie fehlt nichts! Als wir durch den Markt sind, liegen einige Dinge in unserem Wagen.

Weit haben wir es nicht mehr bis zu unserem heutigem Ziel. Wir fahren einfach durch Haarlem und kommen so an die Küste. Das Wetter ist sehr durchwachsen. Regen, Wind, Sonne, sogar Sturm wechseln sich ab.

Bald schon erreichen wir die Küstenstraße und folgen ihr. Es stürmt gerade sehr. Die Nordsee ist enorm aufgewühlt und nur die Kitesurfer sind in ihrem Element.

Plötzlich sehen wir ein paar Reisemobile auf einem Parkplatz stehen – zack schon stehen wir dazwischen.

Wohnmobilstellplatz Zandvoort

Diese Stellplätze sind der Wohnmobilstellplatz Zandvoort und gehört zum Camping de Duinrand. V+E geht auf dem Campingplatz, sonst ist hier nichts – nur eine fantastische Aussicht. Vielleicht kostet der Platz deshalb 25,- €/Nacht?

Wir erleben hier unter anderem voll den Sturm und das Salzwasser spritzt bis zu uns hoch …
Als das Wetter besser wird, gehen wir am Strand entlang. Der Sturm bleibt, die Sandverwehungen sind enorm …

Dann braut sich wieder etwas zusammen … wir gehen lieber zum Mobil! Erstaunlicherweise haben wir gerade am Strand 4,3 Km zurückgelegt. Das haben wir gar nicht so gemerkt ;o)

Als dieser enorme Schauer vorbei gezogen ist, laufen wir in den nächsten Ort und kaufen im Supermarkt noch etwas ein. Der Weg zieht sich vielleicht … jedoch als wir wieder am Mobil sind, können wir fast auf einen Sonnenuntergang hoffen! Nach Westen sehen wir ja!
Die Wolken sehen fantastisch aus – vor allem aber – es werden weniger!

Als die Sicht besser wird, kann ich durch das Fernglas erkennen, wieviele Windräder hier in der Nordsee stehen. Der komplette Horizont ist mit Windrädern bestückt …

Auf einmal ist es fast Windstill geworden, nur wenige Wellen laufen am Ufer aus und der Gedanke jetzt baden zu gehen erscheint mir sehr verlockend. Gedacht – getan.

darf es etwas Meer sein?

Herrlich – eine glorreiche Idee! Es ist so herrlich erfrischend und auch ein paar Wellen sind noch da!

Vom Mobil aus können wir tatsächlich den Sonnenuntergang erleben. Am Ende kommen echt noch ein paar Wolken, aber wir sind zufrieden!

Auch dieses Wetter: 15°C, Regen, Sturm, unbeständig trägt dazu bei, das unsere Reiseplanungen immer wieder Thema sind. Mittlerweile steht fest: Morgen fahren wir nach Hause und holen den Smart. Dann geht es in den Süden. Hier ist der Gardasee unser neuer Favorit, denn Italien hat momentan keine Probleme mit Corona …


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

ca. 30 Kilometer, Fahrzeit ca. 0,5 Stunden


Dienstag, 07. Juli 2020

erst einmal nach Hause

Als wir wach werden, starten wir und lassen uns vom Navi in die Heimat führen. Vor uns liegt eine Strecke von 620 Km. Davon sind 600 Km Autobahn und mit einem Hörspiel geht es immer so lang hin, bis wir uns bei MC Donalds versorgen.

Die Autobahn ist und bleibt fast LKW frei und so kommen wir gut durch. Stau gibt es nicht.

Zu Hause angekommen nehmen wir noch ein paar Sachen mit, der Fahrradhalter bleibt hier und der Smartie (er wartete ja schon auf dem Anhänger) wird angehangen.


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

ca. 680 Kilometer, Fahrzeit ca. 7,5 Stunden

* Wikipedia