das Nordkap

… mit dem Wohnmobil in Norwegen, das Nordkap


Donnerstag, 21.07.2022, 14. Tag

auf zum Nordkap

Wir werden irgendwie wieder früh wach, obwohl wir erst heute ins Bett kamen, das ist jetzt gar nicht so schlecht. Wir würden gern am Nordkap frühstücken, es sind etwa 3 Stunden Fahrt, also gibt es Kekse, Kaffee und wir starten nach der V+E recht schnell.

(V+E bedeutet: Ver- und Entsorgung – also Brauchwasser ablassen, Frischwasser bunkern, Toilette leeren)


Wir sind gerade so richtig in Fahrt gekommen, da merken wir, was für ein Glück wir doch heute haben! Es sieht tatsächlich nach schönem Wetter am Kap aus.

Seit 8°° Uhr sind wir nun auf der E6 unterwegs und haben – wahrscheinlich aus diesem Grund – Anfangs die Straße ganz für uns allein.


Bedingt durch unsere schlechte Erfahrung mit dem Diesel nutzen wir die kleine Tankstelle am Wegesrand noch einmal um den Preis des Urlaubs zu erhöhen und tanken gleich voll.


Jetzt verlassen wir die E6. Im Grunde möchte jeder Tourist, der hier abbiegt und auf dieser Straße fährt zum Nordkap – wir natürlich auch. Es ist eine fantastische Straße, sehr oft führt sie dicht an den Fjorden vorbei und so einige Tunnel müssen durchfahren werden.


Bei diesem schönen Wetter konnte ich es nicht lassen die Kamera aufs Autodach zu stecken – du kannst dir das Ergebnis gerne ansehen:

Am Ende der Strecke wird es noch sehr bergig, zum Teil müssen wir richtig in Serpentinen die Berge erklimmen. Dann geht es auf einmal ganz schnell – am Horizont ist ein großer Parkplatz zu erkennen, überwiegend mit Wohnmobilen bestückt und man sieht eine große weiße Kugel und langsam wird einem klar: vor uns liegt

das Nordkap

Das Nordkap (norwegisch Nordkapp) ist ein ins Nordpolarmeer hineinragendes Kap an der Nordseite der norwegischen Insel Magerøya. Es liegt in der nach ihm benannten Kommune Nordkapp auf 71° 10′ 21″ nördlicher Breite, 514 Kilometer nördlich des Polarkreises und rund 2100 Kilometer südlich des Nordpols. Das Nordkap ist seit 1999 der nördlichste vom Festland aus auf dem Straßenweg erreichbare Punkt Europas und mit seinem Wahrzeichen, dem Globus, ein bedeutendes touristisches Reiseziel.*

Es gibt noch eine kleine Hütte, an der man noch 2011 seinen Obolus bezahlt hat – diesmal ist das parken und Übernachten kostenfrei. Wir möchten gerne das Nordkap Museum besuchen und löhnen dafür 310 NOK/Person, das sind 30,50 €.

Auf dem Parkplatz haben wir auch Glück, wir können bis zur ersten Reihe vorfahren und haben ein wenig Sicht auf das Nordmeer. Der Parkplatz ist recht voll, doch die Abreisewelle beginnt gerade.


Jetzt gehen wir natürlich sofort und ohne Umwege zum Globus!


Es ist gerade ziemlich leer hier am zentralen Punkt des Kaps – was für ein Glück!
Kommen die Reisebusse mit den Kreuzfahrtgästen an – und eine AIDA liegt im Hafen von Honningsvåg – wird es schnell voll hier.


Die Aussicht ist fantastisch und wir freuen uns, das wir endlich angekommen sind und sehen uns noch ein bisschen um, bevor wir zum Mobil zurückkehren und endlich frühstücken.

Ach Moment – vor dem Frühstück lasse ich die Drohne kreisen – das Video kannst du gern hier ansehen!

Jetzt gibt es lecker Frühstück!

Nachdem wir satt sind und ein bisschen entspannt haben, drehen wir eine kleine Runde auf dem Nordkap–Plateau und entfernen uns dabei vom Hauptteil des Besucherzentrums. Hier endet der Zaun und man steht beeindruckt an den über 300 m hohen Klippen.

Es ist warm und die Sonne brennt. Wir trinken einen Kaffee am Mobil und gehen danach noch einmal los und sehen uns die andere, die östliche Seite an. Hier entdecken wir ein Rentier. Es liegt einfach so da und käut wieder. Es stört sich nicht an den Fotos, die von ihm gemacht werden.


Mittlerweile ziehen dicke Regenwolken auf. Ganz plötzlich ist die Sonne nicht mehr zu sehen und es wird merklich kühler.


Wir gehen zum Mobil, ziehen uns um, denn die Schlechtwetterzeit wollen wir nutzen, um in die Nordkaphalle zu gehen. Hierfür bezahlt man übrigens den Eintritt bei der Einfahrt, denn der Parkplatz ist kostenfrei – du erinnerst dich.


Die Ausstellung betrifft natürlich die Geschichte des Kaps. In großen, sehr schönen Dioramen werden einige dieser Momente gezeigt.


Eine wunderschöne Kapelle befindet sich ebenfalls in dieser unterirdischen Nordkaphalle.


Dann kommen wir in den Kino-Bereich. Hier wird ein sehr interessanter Film gezeigt, der sehr gelungen ist. Nach diesem Film werden wir – emotional ergriffen – weiter durch die Hallen schreiten.


Es hat begonnen zu regnen, als wir auf den Aussichtsbalkon der Halle gehen. Der Blick ist von dort einfach nach Norden. Sicher kann man hier wunderschön das Nordlicht beobachten …


Zum Abschluss besuchen wir natürlich noch in den Souvenirshop. Hier gibt es irgendwie alles – alles, worauf man Nordkap oder 71° 10′ 21″ schreiben kann 😊.


Als wir später zum Mobil gehen, sind wir förmlich geduscht, denn der Regen wird immer stärker.

Abendbrot am Kap

Heute haben wir lecker Steak und Buttererbsen dazu. Zum Anstoßen haben wir Met mitgebracht und so beginnt ein schöner Abend hier oben im Norden 😊


Die Windböen werden immer stärker und der Regen prasselt wie verrück aufs Mobil. Der Nebel nimmt zu, der Wind auch und kälter wird es auch noch …
Da jetzt mit der SAT Antenne kein Empfang mehr möglich ist, streamen wir auf dem iPad irgendetwas. Ich gehe immer mal wieder zwischendurch zur Kugel …


Später am Abend schaukelt das Mobil so stark, das ich die Stützen einsetzen muss.


Dann lässt es sich gut im Mobil aushalten. Hier stellt sich erneut die Frage nach Hubstützen …
Die Regentropfen pochen laut und ohne aufzuhören auf das Dach und gegen die Scheiben … dann kommt der Nebel richtig dicke 😳


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

ca. 200 Kilometer, Fahrzeit ca. 3,5 Stunden


Freitag, 22.07.2022, 15. Tag

Was war das für eine Nacht! Regen und Sturm ließen nicht nach. Immer wieder schütteln Wahnsinnskräfte am Mobil. Oh Mann, ich hatte das Gefühl, als wären die alten Wikinger wieder auferstanden und würden mit aller Macht an den Fahrzeugen rütteln um uns vom Nordkap Plateau zu vertreiben. Ich muss lange zurückdenken, wann ich zum letzten Mal die Stützen einsetzen musste! In dieser Nacht war es definitiv nötig.


Als wir die Jalousien öffnen, ist der Nebel zwar etwas dünner geworden, das schlechte Wetter aber ist geblieben! 10°C Außentemperatur, eine steife Brise weht und sie sorgt dafür dass dieser feine Regen wirklich überall hin gelangt, wenn man hinausgeht.

Wir verlassen den Parkplatz am Nordkap und fahren nach Süden.
– ein anderer Generalkurs ist nicht möglich –


Anfangs bleibt es neblig und die Temperatur steigt noch nicht über 9°C, da erreichen wir den Nordkaptunnel.

Der Unterwassertunnel ist 6875 Meter lang und liegt an der tiefsten Stelle 212 Meter unter dem Meeresspiegel. Er wurde am 15. Juni 1999 von König Harald V. nach fünfjähriger Bauzeit eröffnet. Die größte Steigung beträgt 10 Prozent. Der Nordkaptunnel ist der längste Straßentunnel in der ehemaligen Provinz Finnmark und der drittlängste Unterwassertunnel Europas.*

Frühstück

Als wir den Nordkaptunnel passiert haben ist es so angenehm, dass wir uns entschließen vor dem Mobil in der Sonne zu frühstücken! Jetzt sind es schon 14°C und der Wind macht das gleiche wie wir – Pause.


Wir suchen uns einen der vielen Seitenwege aus, parken und während Kerstin das Frühstück vorbereitet stelle ich die Stühle heraus und natürlich soll auch hier die Drohne eine Runde drehen!

Nach dem Frühstück fahren wir auf der E69, bis wir zu einem Souvenirladen gelangen. Zack stehen wir erst auf dem Parkplatz, dann im Laden … können aber nichts überraschendes finden. Ich bin aber ganz sicher Kerstin hat sich alles genau angesehen, denn ich habe ganz schön lange vor der Tür gewartet.


Kurz nach der Abfahrt biegen wir auf die E6 in Richtung Alta. Wir sind noch ein wenig unterwegs, bis wir über eine interessante Brücke auf die Insel Kvaløya kommen.


Kvaløya ist die fünftgrößte Insel Norwegens und gehört zur FylkeTroms og Finnmark. Auf der von mehreren Fjorden stark zergliederten Insel liegen Teile der Stadt Tromsø, der größte Teil von Kvaløya ist aber ländlich geprägt.*

Sofort begrüßen uns wahre Eingeborene auf der Insel. Sie zeigen auf ihre Art deutlich, wie wichtig ihnen die Inselgästen sind. Jetzt z.B. zeigen sie den Touristen – also uns – die schöne Gegend hier … denn hinter ihnen geht es nur ganz langsam voran 🥱


Unser heutiges Ziel ist die größte nördlichste Stadt Europas

Hammerfest

Hammerfest ist eine Kommune und Stadt im Norden Norwegens. Es galt bisweilen als die nördlichste Stadt der Welt, zumindest bis Honningsvåg (circa 2500 Einwohner) 1998 den Status einer Stadt erhielt. Die Bezeichnung „nördlichste Stadt der Welt“ ist allerdings mangels einheitlicher Definition des Begriffes „Stadt“ strittig. Es gibt alleine in Norwegen weitere Städte oder Siedlungen, die sich noch weiter nördlich befinden, wie neben Honningsvåg auch Longyearbyen auf Spitzbergen mit ebenfalls circa 2000 Einwohnern. Ungeachtet dessen wirbt die Stadt weiterhin mit dem Slogan „nördlichste Stadt Europas“.*

Gleich am Stadtrand halten wir an dem Outdoor-Laden. Den wollen wir uns einmal ansehen. Das Angebot ist enorm und schnell finden wir tatsächlich etwas – alle beide! Auch im Lebensmittelladen nebenan werden wir fündig.


Ja – das klappt – einkaufen können wir! 😃
Bis zum Campingplatz in der Stadt ist es nicht mehr weit und wir erreichen ihn schnell. Es regnet zwar im Moment, doch laut Wetter App nur kurz.

Storvannet NAF camping AS

Webseite, googlemaps


Einen freien Platz finden wir und warten diesen Regenschauer ab, der wie aus heiterem Himmel auf der Stadt nieder geht. Das Rentier, welches hier am See die frischen Gräser holt, fühlt sich weder vom Regen noch von mir gestört. Währenddessen essen wir eine Kleinigkeit.

Köttbullar, Preiselbeeren, rote Beete und Kartoffelsalat

Kurz darauf scheint wieder die Sonne und wir spazieren in die Stadt. Schon bei der Anfahrt haben wir im Hafen die Aida „Luna“ stehen sehen und werden jetzt schnell mit den Gästen des Kreuzfahrtschiffes konfrontiert. Die wenigen Läden in der Stadt sind voll, auf der Straße fahren E-Biker der Aida in großen Gruppen immer wieder an uns vorbei.


Vom Stellplatz zum Hafen und in der Stadt sind wir nun ein wenig unterwegs gewesen, da beginnt erneut ein Landregen. Es regnet immer stärker, doch die Tropfen wirken irgendwie weich und überhaupt nicht kalt. Ein Glück, denn in meinem grenzenlosen Optimismus habe ich gar keinen Schirm mitgenommen – nun kann ich den Regen hautnah spüren 😊


Ein Blick in die Wetter App zeigt uns allerdings, dass sich das Regenwetter in den nächsten zwei Tagen nicht ändern wird, so entschließen wir uns gleich, als wir zum Platz zurückkommen noch ein Stück ins Landesinnere zu fahren. Die nette Betreiberin hat für unser Vorhaben Verständnis und versteht gar nicht, weshalb ich für 4h Standzeit etwas bezahlen will …


Als wir die Stadt verlassen wollen, begleiten uns wieder die Eingeborenen ein Stück des Weges.


Irgendwann kommen wir an ihnen vorbei und erreichen den kleinen Campingplatz, welchen wir bei Park4Nite gefunden haben:

Repparfjord Camping og Misjonssenter

Webseite, googlemaps, meine Meinung


Neben diesem Platz ist sogar ein enormer Wasserfall … so spricht der Betreiber freundlich. Den sehen wir uns natürlich noch vor dem Abendbrot an.


Au ja – ein wirklich unbarmherziger Wasserfall, der uns seine Ungeheuerlichkeit hier zeigt.

Der Platz liegt zwar in Straßennähe, ist aber dennoch ruhiger als man es auf den ersten Blick befürchtet. Empfehlen kann ich ihn lediglich zum Übernachten. Immerhin können wir das Mobil Ver- und Entsorgen. Ich nutze auch die Dusche des Platzes und wir haben einen angenehmen Abend. Wieder ist es am Abend ist es hier richtig voll geworden, viele gehen fischen!


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

ca. 260 Kilometer, Fahrzeit ca. 4 Stunden


Samstag, 23.07.2022, 16. Tag

Wie schon in der Nacht, regnet es heute Morgen. Wie immer hört man das Klopfen der Tropfen auf dem Dach, doch uns stört es nicht weiter. Heute haben wir einen Reisetag geplant und werden etwa 300 km fahren. Für die kommende Nacht haben wir uns einen Stellplatz direkt am Fjord ausgesucht.

Im Regen bei 7,5°C starten wir und kommen – dank der leeren Straßen – sehr gut voran.


In Alta, das ist nach 90 Km die erste größere Stadt in die wir heute kommen, machen wir einen geplanten Zwischenstopp. Hier wird getankt und ein Biltema-Laden (hier kann man sich u.a. mit Fahrzeugteilen versorgen) besucht.


Auf der E6 kommt man irgendwann am Kafjord vorbei und passiert ein Schild. Es weist auf ein – für mich – sehr interessantes Museum. Wie von allein aktiviert sich der Blinker, wir biegen ab und halten, denn in 15 Minuten öffnet das

Tirpitz Museum

Webseite, googlemaps


Ich gehe hinein (Eintritt 100 NOK) und mein Besuch hier dauert etwa eine Dreiviertelstunde. Im Museum läuft ein Informationsfilm (engl.) und natürlich sind neben einem Modell dieses schönen Schiffes …


einige Fundstücke von dem hier im Fjord versenkten deutschen Schlachtschiff ausgestellt.


Das Museum ist schon kurz nach dem öffnen erstaunlich voll geworden! Vielleicht, weil heute Samstag ist? Wir fahren jetzt weiter.

Ein paar Impressionen möchte ich dir nicht vorenthalten. Es sind viele Tunnel unterwegs und immer wieder stehen vom Verkehr unbeeindruckt Rentiere am Straßenrand. Die Weite des Landes beeindruckt immer wieder und die hier ansässigen Samen bieten in kleinen Shops an der Straße alles mögliche an.


So, jetzt geht es für uns aber voll in den Regen. Was haben wir denn heute für ein Wetter erwischt!? Regen, Regen, Regen! Die Scheibenwischer haben voll zu tun, oft muss ich die Geschwindigkeit auf 60 Km/h drosseln. Ich kann sonst nichts mehr sehen!


Plötzlich meldet sich das Navi: wir sind am ausgesuchten Ziel. Noch einmal rechts und zweimal links abbiegen, dann ist es geschafft.

Da stehen wir nun auf unserem ausgesuchten

Stellplatz

Webseite, googlemaps

Regen und starker Wind schränken die Sicht hier durch tief hängende Wolken sehr ein.

Wir machen hier Mittagspause, essen etwas und wägen ab, weiter zu fahren. Zum einen sagt die Wetter App für heute und morgen komplett Dauerregen und zum anderen haben wir „nur“ noch zweieinhalb Stunden zu fahren, um unseren für morgen geplanten Campingpplatz zu erreichen. Gesagt – getan. Der Motor läuft schon wieder und wir fahren die morgige Tagesstrecke gleich mit.

Die Wischer machen ihr gewohntes Geräusch, während wir uns an der Landschaft gar nicht satt sehen können! Dann – etwa 1 Stunde nach unserem Aufbruch – bessert sich das Wetter etwas und voller Vorfreude fahren wir weiter.


Als wir Finnland erreichen, ist von der Schlechtwetterfront nichts mehr zu merken! Ebenso von der norwegisch – finnischen Grenze. Nur ein kleines Schild am Straßenrand zeigt uns an, dass wir in die EU einreisen.


Dann erreichen wir unser heutiges Ziel

Kilpisjärven Retkeilykeskus

Webseite, googlemaps

Unangemeldet reisen wir an, stehen einen kleinen Moment und werden sehr nett bedient. Einen Platz für 2 Nächte haben sie frei und wir können uns selbst aussuchen, wo wir stehen möchten.
Na – das sollen wir wohl hinbekommen, wir haben da schon einen im Auge 😉

Diese herrliche Aussicht haben wir uns heute aber auch verdient! Die Fahrerei heute entspricht einem Arbeitstag und entsprechend machen wir jetzt Pause.
Gerade trinken wir einen Kaffee, da traue ich meinen Augen kaum – Rentiere sind mitten auf dem Platz, stören sich an gar nichts und gehen einfach ihren Weg!


Eine Runde drehen wir natürlich noch, denn ein wenig umsehen wollen wir uns hier schon. Der Platz ist terrassenförmig angelegt und scheinbar ist er hauptsächlich gar nicht als Campingplatz gedacht. Hotelzimmer und Hütten überwiegen …
Die Drohne zeigt etwas von der Umgebung.


An der Rezeption erfahren wir, wie wir morgen mit dem Boot in die Nähe des Dreiländerecks gebracht werden. Die Abfahrtzeiten sind nur hier zu erfahren. Morgen gehen wir also an Bord, zahlen auf dem Boot die An- und Abreise und werden zur Anlegestelle gebracht. Das werden wir hinbekommen 😉
Jetzt gehen wir schon einmal hinunter an den See.


Ist das schön hier! Am See entdecken wir eine (zu mietende) zweite Sauna und die Grillkota – hier, so planen wir, wollen wir morgen zu Abend essen. Der See ist verdammt kalt – da gehe ich nicht hinein!

Zum Abendbrot haben wir heute noch einmal Nudeln bei bester Aussicht.


Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:

ca. 400 Kilometer, Fahrzeit ca. 6 Stunden

* Wikipedia