mit dem Wohnmobil nach Gibraltar
Von Salou fahren wir am Mittelmeer entlang weiter Richtung Alicante und Malaga. Vom CP La Casita Cadiz sehen wir uns Gibraltar an.
16. Juli 2007
Am nächsten Morgen frühstücken wir gegen 9:oo Uhr nach einem ausgiebigen Bad im noch leeren Pool. Auch wir müssen den Platz bis 12:oo Uhr verlassen und fahren am Montag, 16.o7.2oo7 bei herrlichstem Sonnenschein aus Salou in Richtung Alicante.
Kurz bevor wir Katalonien verlassen, 16°°Uhr führt unser Weg mitten durch Zitronenplantagen. Kaffeezeit!
Schon stehen wir in Mitten vieler Zitronenbäume, essen Kuchen und trinken Kaffee. In der sonst so trockenen, verdorrten Landschaft wirken die Bäume besonders frisch und ihr sattes Grün beeindruckt uns. Als wir wieder auf die Landstraße entlang des Mittelmeeres einbiegen ist es nicht mehr weit bis an unser nächstes Ziel. Die Jungs sitzen hinten, sehen ab und zu aus dem Fenster und lesen „Harry Potter“ und „Robinson Crusoe“.
Alicante
Bei bestem Wetter fahren wir durch die Urlauberhochburg Alicante. Das Glücksgefühl lässt sich kaum beschreiben und unseren Augen trauen wir erst, nachdem wir sie gerieben haben: ein einsamer, verlassener Strand direkt am Wellenbedeckten Mittelmeer.
An der Kreuzung, an der die N-332 ins Landesinnere abbiegt und die N-340 abgeht fahren wir links an den Strand. 2 Wohnmobile stehen schon hier und wir stellen uns sogleich dazu. Es ist 18:oo Uhr und nach einem kurzen Gespräch mit den Deutschen neben uns gehen wir
Wellenbaden und schwimmen. Nach dem Abendbrot sitzen wir vor dem Wohnmobil, den Blick aufs Mittelmeer und lauschen den Wellen, die keine 12m von uns entfernt ans Ufer rollen.
Nach einem kurzen Spaziergang um die Beine zu vertreten und dem Bad in den etwa 10m entfernten Wellen des Mittelmeeres essen wir Abendbrot und verbringen zusammen mit einem Spanier und einem Franzosen die Nacht hier.
In der Nacht rauschte das Meer, mehr passierte entgegen allen Befürchtungen nicht.
Als wir morgens aufwachen scheint die Sonne und das warme Wasser des Mittelmeeres lädt zum Baden ein.
Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:
17. Juli 2007
Nach dem Frühstück fahren wir schon bald weiter, jetzt geht es auf die Autobahn.
herrliches Wetter
Heute ist unser Tagesziel Malaga. Es ist eine Strecke von ca. 470 Km, das Navi genehmigt uns die (mautfreie) Autobahn und so kommen wir gut voran.
Es ist wolkenloser Himmel, die Sonne scheint. Zur Mittagszeit machen wir eine Pause, vertreten uns die Beine ein wenig und unter der ausgefahrenen Markise lassen wir uns das Mittagessen, eine 5 Minutenterrine, schmecken.
Wir wollen weiterfahren und die Markise hineinfahren, da verkantet sie. Beim zweiten Versuch verkantet sie erneut und auf einmal wird uns klar: können wir die Markise nicht einfahren, stehen wir hier fest! Beim 5. Versuch klappt es dann doch, wir können gemeinsam die Markise bewältigen und starten. Nie wieder nach diesem Vorfall hatten wir Probleme mit der Markise. Eine Klimaanlage vermissen wir übrigens auch bei diesen heißen Temperaturen nicht, denn durch die permanente Belüftung des Fahrzeuges entsteht kein Wärmestau.
Plötzlich – wir fahren ruhig auf der Autobahn dahin und hören gespannt eine Kriminalerzählung trifft uns voll eine Taube zwischen Alkoven und Windschutzscheibe. Ein wahnsinniger Knall lässt uns zusammenfahren und mich sofort anhalten, um den eventl. entstanden Schaden zu begutachten. Ich war überzeugt, dass die Taube jetzt in unserem Bett liegt… Auf der Leitplanke stehend kann ich jedoch beim besten Willen kein Schaden entdecken! NICHTS!
die beeindruckende Landschaft lässt mich immer wieder zum Fotoapparat greifen
hier haben wir eine Pause entgegen der Fahrtrichtung gemacht, die Parkplätze liegen alle zum Wasser.
So fahren wir weiter und legen am späten Nachmittag einen Zwischenstopp ein – diesmal in
Malaga
Wir erhaschen einen der begehrten Plätze direkt am Wasser und können fast vom Auto ins Mittelmeer springen. Herrlich warm ist das Wasser und es geht sofort tief hinein. Der Sand hier ist dunkel und der gesamte Strand steinig. Egal! Wir freuen uns über diese Pause. In Spanien fanden wir an allen Stränden Duschen.
Erst in Portugal werden wir merken, wie gut es ist sich nach einem Erfrischungsbad im Salzwasser abzuduschen…
Nach dem Bad essen wir Abendbrot und entschließen uns die verbleibenden 128 Km zum Campingplatz „LA CASITA“ noch heute zu fahren. Es ist 22:oo Uhr und schon stockdunkel, als wir am Campingplatz eintreffen.
Camping La Casita Cadiz
In der Rezeption leuchtet ein Licht und so gehen wir hinein. Ein älterer, grauhaariger Mann sitzt hinter dem Tresen und sieht uns müde an. Ich versuche es mit Englisch:
„Good evening! We have a motorhome and we need a place for two or tree nights.“
[ gud _iiwening! _wi_häf ä motorhohm änd wi_nied_ä pläiss for_tu_or ssri_neids]
– Guten Abend! Wir brauchen einen Platz für unser Womo für zwei oder drei Nächte.
Der Mann sah uns an und wir hatten das Gefühl, er versteht kein Wort Englisch…
„Do you speak english?“ frage ich ihn nun
[ du_ ju _spiek_inglisch]
– Sprechen sie englisch?
Seine Antwort überrascht uns völlig, denn dieses:
„a little bit“
[ ä liddel bitt]
– ein wenig
kann nur ein Deutscher so schlecht betonen. Prompt – einer Eingebung folgend – frage ich ihn ob er deutsch sprechen würde und grinsend sagte er nur:
„manchmal schon“
Wir sehen uns an und freuen uns, soweit entfernt von der Heimat einen Deutschen zu finden. Den Platz haben wir schnell klar gemacht und mit dem Versprechen uns morgen noch ein wenig zu unterhalten fahren wir, 13 Km von Gibraltar entfernt, auf unseren Stellplatz. Hier kostet uns die Nacht 42,oo €. Wir stehen direkt neben dem Schwimmbad auf diesem sehr gepflegtem Platz.
ein netter Platz
Es ist ein schöner Platz, die Duschen und Toiletten sind sauber und gepflegt. Wir bekommen einen der Plätze für Wohnmobile mit dem wir richtig zufrieden sind. Die einzigen Anreisenden bleiben wir trotz der späten Stunde jedoch nicht, denn während wir vor unserem Mobil sitzen und ein Glas Wein trinkend den Tag noch einmal passieren lassen, kommen noch 2 Wohnmobile. Es hält uns nicht mehr auf den Stühlen, als ein Womo aus Deutschland (Bremen) gegenüber einparkt. Es ist alt, aber – wir trauen unseren Augen kaum – aus Bremen!
Kaum steht das Mobil, dessen Baujahr wir auf 1979 schätzen, begrüßen wir die Insassen. Die beiden sprechen jedoch kein Wort deutsch, kommen aus Australien und haben in Bremen dieses Mobil von Freunden bekommen oder gekauft. Jedenfalls haben sie sich auf den Weg gemacht um Europa zu erkunden.
Nun stehen wir gegenüber dem Pool und zu den Toiletten und Waschräumen haben wir es nicht weit.
Der Eingang zum Pool mit dem überdachten „Unterhaltungsbereich“. Hier stehen Tischtennisplatten, Tischfußball- und Billardtische, eine Bar findet man hier und Spielautomaten. Dahinter der große, saubere Pool.
Unsere heutige Tour in graphischer Darstellung:
18. Juli 2007
Gibraltar
Kurz nach dem Frühstück sitzen wir auf unseren Fahrrädern und sind auf dem Weg nach Gibraltar. In der Rezeption noch schnell nach dem Weg gefragt und es kann losgehen…
Hier hat aber nun der deutsche Platzwart etwas mehr zu berichten: Mit dem Fahrrad kann er gar nicht empfehlen, er würde ein Taxi nehmen. Kerstin bittet er die Ohrringe abzunehmen. Es gibt dort Affen auf dem Felsen, die nehmen einem gern die Rucksäcke sowie Ohrringe ab. Weiterhin gibt es vor dem Felsen viele Fuhrunternehmer, die jeden auf den Felsen bringen wollen, diese nehmen dafür dann gutes Geld. Wir müssten außerdem wissen, ob wir überhaupt auf den Felsen wollen. Eine Seilbahn gibt es auch, doch oben auf dem Felsen angekommen, so berichtet er, läuft man 40 min in die eine, oder 25min in die andere Richtung, um auf der Aussichtsplattform Spanien oder Afrika zu sehen. Zwischendurch kann man Höhlen oder alte militärische Anlagen besichtigen. Von den Plattformen ist die Aussicht super, wenn das Wetter gut ist…
Außerdem hören auch noch von Steigungen bis 26% und das über die gesamte Strecke von 21 Km. Naja – wo es hoch geht, geht es auch wieder hinunter – also ´drauf aufs Rad und los…
Nachdem wir etwa 3 Km der Strecke geschafft haben merken wir deutlich, wie diese „harmlosen“ Steigungen in den Beinen schmerzen. Irgendwie ist die Luft auch anders, die Wärme ist so warm und der Weg noch so weit – kurz und gut – etwa eine halbe Stunde später sitzen wir im Taxi auf dem Weg zum Felsen.
plötzlich in England …
Als wir vor dem Grenzübergang Spanien – Gibraltar aussteigen, dem Taxifahrer 16,oo € für die 32 Km-Fahrt bezahlen, staunen wir nicht schlecht. Majestätisch liegt der Felsen vor uns und eine lange Autoschlange zeigt uns den Weg zum Schlagbaum.
die Grenzkontrollen zwischen Gibraltar und Spanien sind immer noch die längsten in ganz Westeuropa*
Als wir den Grenzübergang passieren geht es über das, für Fußgänger und Autos ampelgeregelte, Rollfeld des Flughafens.
der Gibraltar Airport. Es handelt sich dabei um den weltweit einzigen Flughafen, dessen Landebahn eine 4-spurige Straße kreuzt. Gibraltar ist einer der weltweit bedeutendsten, in jedem Fall aber der umsatzstärkste Nachschubplatz für Schiffsdiesel im Mittelmeer*
Plötzlich stehen wir im Zentrum der Stadt, in der Autofreien „MAIN STREET“.
Nur widerwillig dürfen wir in den vielen Geschäften mit dem Euro bezahlen. Die Währung hier ist der Gibraltar-Pfund, wobei die Umrechnung zum britischen Pfund immer 1:1 beträgt.
Euro oder Pfund, den sehr eifrigen Werbern für die Autofahrt auf den Felsen ist es egal womit wir bezahlen würden. Da wir, gewarnt vom Platzwart, wissen was sie wollen haben wir wenig Interesse. Es ist wolkenfrei, jedoch liegt ein Nebelschleier über dem Wasser. So entscheiden wir uns endgültig für die preiswertere Variante, für den Fußmarsch an die Spitze zum Europa Point.
Interessant auf Gibraltar sind die Häuser. Hier sehen wir es zum ersten Mal sehr deutlich,
es sind wunderbar erhaltene alte Gemäuer, die sich mit Neubauten abwechseln.
Hier ist außer den Häusern auch die Seilbahn zu sehen, die hoch auf den Felsen fährt.
Gibraltar strotzt vor Kanonen!
… auf dem ganzen Weg begegnen wir Kanonen und können uns Wehrbefestigungen ansehen. Mal wird ein Hafen geschützt, ein anderes Mal eine Straße oder das Stadttor.
Kaum haben wir das Gewühl der Stadt hinter uns gelassen, stehen wir vor den Toren des
Botanischer Garten Gibraltars
Es ist fantastisch, denn hier stehen Bäume die selbst uns beeindrucken, obwohl wir uns nicht für die Pflanzenwelt interessieren.
Als wir diesen sehr gepflegten Park verlassen, gehen wir am Hafen entlang und kommen direkt zur
100 Pfund Kanone
Es ist nicht nur die enorme Größe der Kanone, es ist auch der fantastische Ausblick, den man von hier hat. Permanent laufen die Wellen des Mittelmeeres gegen die Felsen. Große Wellen. Hier kann man einfach sitzen und ins Wasser sehen. Wir wollen aber immer noch wissen, ob man von der Südspitze Gibraltars nun Afrika sehen kann oder nicht! Also müssen wir weiter.
Allerdings hält die Halbinsel schon die nächste Überraschung für uns bereit. Wir brauchen lediglich 10 Höhenmeter überwinden, durch einen Straßentunnel laufen, bei dem ich den Kopf einziehen muss, um die nächste Kurve biegen, die natürlich nur durch Schießscharten den Blick zum Mittelmeer freigibt und stehen schon vor einem
Schwimmbad
Vor einer Festung stürzen wir uns in die Fluten des Mittelmeeres. Es sind 2 „Bademeister“ dort und es ist herrlich hier zu baden, denn von Westen rollen die Wellen ungebremst heran. Hinter uns die Festungsanlagen, vor uns die auf Reede liegenden Schiffe. Es ist warm, die Sonne scheint vom wolkenlosen Himmel und wir machen uns keine Gedanken über Handtücher, die wir selbstverständlich nicht mitgenommen haben. Das Wasser ist kalt und wir denken die Kälte vom Atlantik zu spüren.
Immerzu halten wir Ausschau – ist dort vielleicht Afrika? Nein. Vielleicht diese Insel dort? Nein. Nachdem wir halbwegs trocken sind geht unser Marsch weiter. Wir kommen an einen kleinen Wasserfall vorbei und vor uns im Felsen beginnt ein Tunnel.
Die Wände sind nicht glatt, sie zeugen von Handarbeit. Sicher wurde dieser Tunnel vor vielen Jahren gebaut und hat enorme Kraft und Anstrengung gekostet. Heute ist er beleuchtet, mit einer Straße ausgebaut und spendet uns Schatten während wir die kühle Luft hier drinnen genießen. Durch eine Kurve und den enormen Anstieg können wir das Ende des Tunnels nicht sehen und wissen auch nicht, wie lang er überhaupt ist. Da vorn wird es doch hell – dort ist der Ausgang – freuen wir uns und haben es tatsächlich geschafft.
Wir stehen vor dem
Great Europa Point
Das Ende der Halbinsel ist erreicht, weiter kommen wir nicht, ohne Europa zu verlassen…
… und dort hinten – geradezu – das muss doch, das ist doch, JA!
Wir sehen Afrika – einen anderen Kontinent!
Die Tafel verdeutlicht es uns. Nordafrika ist zu sehen und eine vorgelagerte Insel zeigt sich links, deutlich. Es ist bewegend auf einen anderen Kontinent zu schauen! Erstaunlich, dass Afrika so „nah“ ist! Hier, an der Spitze von Gibraltar, weht nicht nur Wind – es ist ein Dauer-Sturm mit enormer Kraft. Es dauert gar nicht lange und wir beginnen zu frieren und die Ohren schmerzen. Doch die Aussicht entschädigt für alle Unannehmlichkeiten. Hier verschlägt es einem die Sprache, man ist einfach überwältigt.
Hier stehen wir nun und sehen bei sehr starkem Wind durch die hier fest montierten Ferngläser. Leider sind nur zwei Ferngläser für Euro ausgerüstet, hier steckt man normalerweise Pfundstücke hinein. Der kühle Wind hier an der Spitze der Halbinsel geht durch und durch.
Als wir uns umsehen erblicken wir eine Moschee. Eine Kirche versteckt sich zwischen den wenigen Bauten hier an der Spitze, aber auch hier sind wieder Festungen gemauert.
Nun entdecken wir endlich auch die (einzige) Möglichkeit etwas zu sich zu nehmen, hier steht ein Verkäufer, der sein Eis anbietet. Es ist ein älterer Herr, der hinter dem Eistresen seines Fahrzeuges steht, mit einer stattlichen Figur und ein vom Meer gezeichnetem Gesicht. Leider gibt es keine Möglichkeit bei ihm für Euro Eis zu erwerben – nichts ist zu machen, er besteht auf Pfund!!! Wir sehen uns noch ein wenig an der Spitze der Halbinsel Gibraltar um und entscheiden uns mit dem Bus wieder nach vorn zu fahren.
mit dem Bus durch Gibraltar
Sehr preiswert (4,50 € für uns alle) kommen wir auf diese Weise sehr schnell wieder in Richtung Innenstadt. Über den Grenzübergang verlassen wir Gibraltar und am Taxi-Stand finden wir schnell einen Fahrer, der uns auf den Campingplatz „La Casita“ bringt.
(den Platz kennt jeder Taxifahrer, er steht auf der Preisliste, die jeder Fahrer dabei hat und diese Festpreise kann man einsehen und später bezahlen)
Zurück auf dem Campingplatz besuchen wir den kleinen Laden, um Wasser zu kaufen, mit dem wir in der nächsten Zeit unsere Speisen zubereiten und den Kaffee kochen werden. Unser 140 ltr. fassender, jetzt noch mit deutschem Frischwasser gefüllter Tank, ist fast leer und wird hier auf dem Platz neu befüllt. Dazu haben wir den flüssigen Wasseraufbereiter MC300F von Micropur gekauft, den wir gleich dosiert mit einfüllen. Dann baden wir ausgiebig im Pool. Es war ein fantastischer, aber auch sehr heißer Tag.
zu Abend – grillen!
Das erste Mal auf unserer Urlaubsreise haben wir geplant zum Abendbrot zu grillen. Bald lodern die Flammen auf dem Grill und schon kurze Zeit später liegt unser Fleisch auf dem Grill. Trotz der Wärme ist es richtig lecker. Das Fleisch haben wir für den kompletten Urlaub aus Deutschland mitgenommen. Kerstin hat hier eine exakte logistische Großleistung vollbracht, denn bis zum letzten Urlaubstag reichte unser, von ihr berechneter, Vorrat an eingefrorenem Fleisch und Wurst.
Ein loses Zaunfeld steht zur Absperrung an einem Weg. Das ist etwas was ich unbewusst gesucht habe, denn seit Salou – als wir mit dem Alkoven den Ast streiften – versuche ich auf oder an das Dach zu kommen. Das alte Zaunfeld ist schnell geholt und mit einer Decke schütze ich den Wagen vor Kratzern. … schon geht es in die Höhe …
Hier haben sich die Gummiabdeckungen des Kantenschutzes verschoben und lassen sich leicht wieder eindrücken. Die Markise wird gleich einer Prüfung unterzogen …
Morgen geht es weiter. Das erste große Ziel unserer Reise – Gibraltar – haben wir erreicht, jetzt geht es weiter.
* Wikipedia