Hobbys und was noch so in der Freizeit geht …


… die Seite meiner Hobbys und Aktivitäten,
wenn ich nicht reise …


Gern stelle ich dir meine Hobbys vor, denn oft wurde ich danach gefragt.

Ein Hobby (Plural Hobbys) ist eine Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig zum eigenen Vergnügen oder der Entspannung betreibt. Es trägt zum eigenen Selbstbild bei und stellt einen Teil seiner Identität dar. Ein Hobby wird per Definition nicht professionell ausgeübt und grenzt sich damit gegen eine berufliche Beschäftigung ab, der Betreiber eines Hobbys ist in diesem grundsätzlich Laie, manchmal ein sehr fähiger Laie.*


Badminton


Seit einigen Jahren (fast 15) spiele ich Badminton, oft 2x in der Woche. Angefangen hat es mit Arbeitskollegen als ein wenig Ausgleich nach der Arbeit, dann wurde es immer mehr ein :

Die Ballsportart Badminton ist ein Rückschlagspiel, das mit einem Federball (Shuttlecock) und jeweils einem Badmintonschläger pro Person gespielt wird. Dabei versuchen die Spieler, den Ball so über ein Netz zu schlagen, dass die Gegenseite ihn nicht den Regeln entsprechend zurückschlagen kann. Es kann sowohl von zwei Spielern als Einzel, als auch von vier Spielern als Doppel oder Mixed gespielt werden. Es wird in der Halle ausgetragen und erfordert wegen der Schnelligkeit und der großen Laufintensität eine hohe körperliche Fitness. Weltweit wird Badminton von über 14 Millionen Spielern in mehr als 160 Nationen wettkampfmäßig betrieben.*


Wakeboarden


Bei vielen Sportarten trifft es zu – hier besonders: üben, üben, üben!
Meine Güte, das hat gedauert! Ich habe oft die Kamera aufgestellt, sie es dir einmal an – es dauerte bei mir ewig, bis es irgendwann mal so richtig losging!

Ein Wakeboard ist ein Wassersportgerät in Form eines Brettes, mit welchem der Sportler gezogen durch ein Boot oder einen Lift auf dem Wasser gleiten kann. Im Gegensatz zum Surfbrett und Wakeskate besitzt es eine Bindung zum Festschnallen der Füße. Der Fahrer steht seitlich zur Fahrtrichtung auf dem Brett. Er wird von einem Motorboot oder einem Wasserskilift, auch Cable genannt, gezogen. Die Sportart heißt Wakeboarding oder eingedeutscht auch Wakeboarden oder Waken.
Der Name Wakeboard stammt von der Kielwelle des ziehenden Motorbootes (engl. wake), die beim Wakeboarden auch als Absprungrampe verwenden. Im Seilbahnbetrieb wird für Sprünge eine Schanze, der so genannte Kicker verwendet. Ein Motorboot oder Jetski zieht einen Wakeboarder normalerweise mit 35 bis 39 km/h, die Seilbahnen mit 28 bis 32 km/h.*


Messer schmieden

Ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Klasse! Das anfertigen seines persönlichen Messers, nach eigen Vorstellungen und eigenem Können. Unter der Anleitung der Schmiede-Betreiber / Kursleiter bekommt man das allerdings gut hin.

Schmieden ist das Druckumformen von Metallen oder Legierungen zwischen zwei Werkzeugen unter örtlicher Änderung der Querschnittsform. Beim handwerklichen Schmieden werden vom Schmied als Werkzeuge vor allem Hammer und Amboss verwendet. Das manuelle Schmieden (Freiformschmieden) gehört zu den ältesten Handwerken. Hier muss der Schmied die Form seines Werkstückes am Amboss oder heute auch am Lufthammer frei erarbeiten, was Einfühlvermögen und vor allem Erfahrung voraussetzt. Der Schmied (auch Kunstschmied) arbeitet mit Schmiedehammer, Amboss und Kohlen- oder Gas-Esse.*


Go Kart fahren

… wieder mit den Arbeitskollegen … bei den ersten Buchungen haben wir die Bahn komplett mieten können, später wurden es immer weniger – leider! Dafür steigerten wir die Leistung unserer Karts. Begonnen mit 6 PS, fahren wir am Ende einen 19 PS Motor!

Der Kartsport (auch Karting genannt) ist der Teil des Motorsports, bei dem die Rennfahrer mit kleinen, motorisierten Fahrzeugen namens Karts auf speziellen dafür gebauten Kartbahnen Wettbewerbe austragen. Daneben gibt es noch die Hobbyvariante, bei denen jedermann auf Pisten, die sich oftmals in Hallen (aber manchmal auch auf richtigen Kartbahnen) befinden, zum Zeitvertreib Leihkart fahren kann. Diese haben etwa 8–10 PS und erreichen eine Geschwindigkeit von ungefähr 80 km/h.*


Bodyflying oder Indoor Skydiving

Das war wieder eine gute Idee – und wieder geht es mit den Kollegen los. Das Gefühl, in der Luft zu schweben ist ganz außerordentlich, unbekannt und spannend. Man fühlt sich irgendwie frei, beherrscht die Situation jedoch gar nicht …
Mit kleinsten Bewegungen lässt sich der Körper im Luftstrom steuern, alle Muskeln sind angespannt und nach kurzer Zeit ist man, wenn man das erste mal im Luftstrom schwebt, völlig fertig.

Bodyflying oder Indoor Skydiving ist eine Trainingsmöglichkeit für Fallschirmspringer, aber auch eine eigenständige Sportart. In einem vertikalen Windkanal werden künstlich Windgeschwindigkeiten von üblicherweise circa 180–220 km/h erzeugt, was in etwa der durchschnittlichen Fallgeschwindigkeit eines menschlichen Körpers in Luft entspricht. In modernen Anlagen können jedoch bis zu 270 km/h erreicht werden. Hierdurch ist es möglich, alle Freefly-Körperpositionen zu fliegen und zu trainieren.*


* Wikipedia

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